German example sentences with "fürchten"

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Wir Deutschen fürchten Gott, aber nichts anderes auf der Welt.

Er ist zu dumm, um die Gefahr zu fürchten.

Fürchte nichts, denn es gibt nichts zu fürchten.

Es gibt nichts zu fürchten.

Wenn du viel Geld hast, wirst du anfangen, dich zu fürchten.

Einige Leute fürchten sich vor Spinnen.

Fürchten Sie sich bei Horrorfilmen?

Sie fürchten keine harte Arbeit.

Sie fürchten sich nicht vor schwerer Arbeit.

Wir fürchten den Tod.

Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.

Da gibt es nichts, wovor man sich fürchten muss.

Man darf keine Furcht davor haben, Fehler zu begehen. Man muss nur fürchten, diejenigen nicht zu korrigieren, welche nicht schwer zu beheben sind.

Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten, nichts so gut, wie wir hoffen.

Er pfiff eine Melodie, um die Dunkelheit nicht zu fürchten.

Die Politiker machen Druck. Sie wollen endlich handeln, weil sie fürchten, die Unterstützung der Bürger zu verlieren.

Dichtung ist eine hochgradig abstrakte Angelegenheit, und deshalb fürchten wir mit Recht um ihre Zukunft in einer Welt, die beherrscht wird von Bildern, welche die Wirklichkeit auf analoge Weise spiegeln.

Sie fürchten die Götter.

Viele Kongolesen fürchten eine Balkanisierung ihres Landes.

Ich fürchte mich davor, mich zu fürchten.

Ich werde wahrscheinlich der erste polnische Außenminister der Geschichte sein, der so etwas sagt, doch ich tu's: Ich fürchte mich weniger vor deutscher Macht, viel mehr beginne ich mich vor deutscher Untätigkeit zu fürchten.

Viele Klimatologen fürchten, dass an die Stelle eines allmählichen Abschmelzens des Polareises ein Auseinanderfallen in einem großen Maßstab treten wird, das einen schnellen Anstieg des Meeresspiegels verursachen wird.

Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.

Die Sterne fürchten sich nicht, wie Leuchtkäfer zu erscheinen.

Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.

Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben.

Sie fürchten, dass sie sich verirren.

Sie fürchten, dass wir uns verirren.

Sie fürchten, dass sie sich verirrt.

Sie fürchten, dass er sich verirrt.

Sie fürchten, dass du dich verirrst.

Sie fürchten, dass ihr euch verirrt.

Sie fürchten, dass Sie sich verirren.

Sie fürchten, dass ich mich verirre.

Wir fürchten, dass sie sich verirren.

Wir fürchten, dass wir uns verirren.

Wir fürchten, dass sie sich verirrt.

Wir fürchten, dass er sich verirrt.

Wir fürchten, dass du dich verirrst.

Wir fürchten, dass Sie sich verirren.

Wir fürchten, dass ihr euch verirrt.

Sie fürchten, dass sie sich verirren werden.

Sie fürchten, dass wir uns verirren werden.

Sie fürchten, dass sie sich verirren wird.

Sie fürchten, dass er sich verirren wird.

Sie fürchten, dass Sie sich verirren werden.

Sie fürchten, dass ihr euch verirren werdet.

Sie fürchten, dass du dich verirren wirst.

Sie fürchten, dass ich mich verirren werde.

Wir fürchten, dass sie sich verirren werden.

Wir fürchten, dass wir uns verirren werden.

Wir fürchten, dass sie sich verirren wird.

Wir fürchten, dass er sich verirren wird.

Wir fürchten, dass Sie sich verirren werden.

Wir fürchten, dass ihr euch verirren werdet.

Wir fürchten, dass du dich verirren wirst.

Mit Tom an meiner Seite musste ich mich bestimmt nicht fürchten.

Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf.

Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, hab ich zu fürchten aufgehört.

Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, hab ich zu fürchten aufgehört.

Wir besitzen durch Schlegel, Tieck und dessen Anhänger eine Übersetzung Shakespeares, welche so wortgetreu und dabei so gewandt ist, dass sie als Muster aller Übersetzungskunst angeführt zu werden pflegt, und ich muss fürchten auf Widerspruch der härtesten Art zu stoßen, wenn ich die Behauptung wage, dass auch diese gerühmte und bewunderte Übersetzung so holprig und stolprig sei, dass die Anmut der Shakespeareschen Poesie in ihr fast ganz verloren gehe und der Inhalt vielfach mehr versteckt als dargelegt werde, dass in ihr die deutsche Sprache der altenglischen zu liebe jämmerlich misshandelt werde und dass der Versbau im Allgemeinen für ein gebildetes Ohr unerträglich sei.

Fürchten Sie die Niederlage nicht!

Fürchten Sie sich nicht vor der Niederlage!

Da ist nichts, was man fürchten muss.

Es gibt nichts, wovor man sich fürchten müsste.

Der Geruch war zum Fürchten.

Die Menschen fürchten den Krieg.

Die Menschen fürchten sich vor dem Nichtwissen und erheben deshalb gerne den Anspruch zu wissen.

Man kann nicht lieben, wen man fürchten muss.

Die Einheimischen nennen diesen Fluss den „menschenverschlingenden Fluss“ und fürchten ihn.

Er begann sich zu fürchten.

Warum fürchten sich die Menschen vor Ungeheuern? Sie sind die schlimmsten Ungeheuer auf der Welt!

Sie fürchten dich.

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. — Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. — Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

Einige Tiere fürchten sich vor Feuer.

Je besser wir über unsere Situation Bescheid wissen, desto weniger wir fürchten uns.

Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt!

Fürchten Sie einen griechischen Staatsbankrott?

Der Wald, durch den wir am Tage unbekümmert wandeln, kann uns in der Nacht das Fürchten lehren.

Fürchte die, die dich fürchten.

Willst du eine Rose pflücken, dann darfst du keine Dornen fürchten.

Panzer fürchten keinen Dreck.

Wenn es einem Menschen gelingt, etwas zu erwerben, beginnt er, sich nach etwas Anderem zu sehnen, oder er fängt an, den Verlust seines Besitztums zu fürchten. Glück ist etwas Anderes.

Begossene Hunde fürchten das Wasser.

Mögen sie mich hassen, wenn sie mich nur fürchten.

Sarahs junge Freunde begannen sich zu fürchten. Nur sie blieb locker und beruhigte ihre Freunde.

Die Bewohner der Region rings um das Kernkraftwerk fürchten sich vor noch nicht absehbaren Folgen der Katastrophe.

Ich kann nichts fürchten, niemals werde ich hier lernen, mich zu fürchten.

Ich kann nichts fürchten, niemals werde ich hier lernen, mich zu fürchten.

Er ließ dem Gastwirt keine Ruhe, bis dieser erzählte, dass nicht weit entfernt ein verwunschenes Schloss liege, wo er das Fürchten lernen könne.

Viele Menschen fürchten diejenigen, die ihnen nicht ähneln.

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

Ich habe Angst, mich zu fürchten.

Große Zeit ist es immer nur, wenn's beinah schief geht, wenn man jeden Augenblick fürchten muss: Jetzt ist alles vorbei.

Sie werden sich fürchten.

Was fürchten Sie?

Wer die Wahrheit nicht fürchtet, braucht auch die Lüge nicht zu fürchten.

Manchmal fürchten wir uns, obgleich es keine Veranlassung dazu gibt.

Ohne Licht fürchten wir uns, da wir nicht wissen, was uns zustoßen kann.

Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern; tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.

Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.

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