German example sentences with "eindruck"

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Es gibt Tage, an denen ich den Eindruck habe, dass mein Gehirn mich im Stich lassen will.

Ich hatte nicht vor, diesen Eindruck bei dir zu hinterlassen.

Sie hat einen falschen Eindruck von ihm bekommen.

Mein genereller Eindruck ist, dass es sehr gut ist.

Hör auf, überall Smilies hinzumachen, da bekommt man den Eindruck, du wärst auf Ecstasy...

Ich habe den Eindruck, dass er das Geheimnis kennt.

Er macht einen schlechten Eindruck.

Welchen Eindruck haben Sie von den Vereinigten Staaten?

Ich glaube, diese Geschichte wird ihm einen falschen Eindruck geben.

Ich habe den Eindruck, dass es ihr heute schon viel besser geht.

Jane machte einen völlig zufriedenen Eindruck.

Diese Werbung hinterlässt einen starken Eindruck - besonders die Musik. Sie geht dir nicht aus dem Kopf.

Was ist ihr Eindruck über Amerika?

Mein erster Eindruck war, dass er ein diplomatischer Politiker ist.

Das Mädchen machte einen kranken Eindruck.

Ich habe den Eindruck, dass ich sie schon irgendwo getroffen habe.

Seine Rede hat auf mich einen guten Eindruck gemacht.

Er machte auf mich einen hochintelligenten Eindruck.

Wenn du ein Smiley direkt vor einer schließenden Klammer machst, bekommt man den Eindruck, es hätte ein Doppelkinn.

Wenn die Politiker den Eindruck machen, als hätten sie die Situation nicht mehr in der Hand, werden die Märkte nervös.

Immer mehr Leute lassen Haustiere, die sie schätzen, klonen. Da die Lebensdauer einer Katze oder eines Hundes begrenzt ist, bekommen sie so den Eindruck, diese zu verlängern. Tatsächlich ist die Lebensdauer eines Klons noch kürzer.

Er blieb sitzen und bemühte sich, den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen.

Haben Sie den Eindruck, dass alle unsere Politiker zu alt sind?

Hast du den Eindruck, dass alle unsere Politiker zu alt sind?

"Sehr beschäftigt" zu sein, bedeutet nicht, wie wild umherzulaufen und den Eindruck zu erwecken, dass man für nichts und niemanden Zeit habe.

Ich sprach schon über den Eindruck, den diese Zeremonie auf mich machte.

Dies ist geschehen in Weimar, am Dienstag, dem zehnten Juni achtzehnhundertunddreiundzwanzig. Vor wenigen Tagen bin ich hier angekommen, heute war ich zuerst bei Goethe. Der Empfang seinerseits war überaus herzlich und der Eindruck seiner Person auf mich derart, dass ich diesen Tag zu den glücklichsten meines Lebens rechne.

Dies ist geschehen in Weimar, am Dienstag, dem zehnten Juni achtzehnhundert und dreiundzwanzig. Das Innere des Hauses machte auf mich einen sehr angenehmen Eindruck; ohne glänzend zu sein war alles höchst edel und einfach; auch deuteten verschiedene an der Treppe stehende Abgüsse antiker Statuen auf Goethes besondere Neigung zur bildenden Kunst und dem griechischen Altertum.

Zu oft entsteht jedoch der Eindruck, die Kommission sei eher Beobachter als ein kraftvoller Akteur.

Man muss immer den Eindruck erwecken, dass man den Lauf der Dinge ändern kann.

Und während mehr als einer Stunde machte sie den Eindruck, dass sie nicht weiß, wo das Frühstück sein wird.

Ein Mann ohne Orden macht bei Hofe immer einen bedeutenden Eindruck.

Sie fragt: "Warum glotzt du ständig auf meine Brüste?" Er entgegnet: "Dieser Eindruck täuscht. Ich liebe dich viel tiefer."

"Was für einen Eindruck machte auf Sie die Nachricht, dass Sie den Literaturnobelpreis erhalten haben?" - "Ehrlich gesagt: Auf diese Nachricht hatte ich schon dreißig Jahre gewartet."

Die Gesellschaft hat in der Computerindustrie Eindruck gemacht.

Was war dein erster Eindruck von London?

Welchen Eindruck hast du von China?

Welchen Eindruck haben Sie von China?

Ich habe den Eindruck, dass du dir selbst Leid zufügst.

Herr Satoyamas Werk machte großen Eindruck in der Welt der Haikus.

Ich hatte den Eindruck, dass der Schlafraum dieselbe Form und Größe hatte, die auch die Klassenzimmer haben.

Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

Tom hat einen schwachen Eindruck hinterlassen.

Sein Bericht erweckt nicht den Eindruck, wahr zu sein.

Ich stand noch in einem solchen Grade unter diesem Eindruck, dass ich nachts davon träumte.

Es entsteht der Eindruck, dass zwischen Gratulationen und Interviews nicht einmal Zeit bleibt, um etwas zu essen.

Man muss stets den Eindruck erwecken, dass man den Lauf der Dinge ändern könnte.

Er machte wirklich einen nervösen Eindruck.

Einen Eindruck von der Wirklichkeit vermögen diese Erzählungen nicht vermitteln.

Welchen Eindruck hast du von den Staaten?

Menschen, die viel von sich sprechen, machen - so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen - den Eindruck der Unreife.

Niemand möchte mit einem Menschen zusammensein, der einen deprimierten Eindruck macht.

Am sichersten macht man Karriere, wenn man anderen den Eindruck vermittelt, es sei für sie von Nutzen, einem zu helfen.

Beim Apotheker habe ich doch den Eindruck, dass er wirklich mehr weiß als ich.

Du meinst also wirklich, es sei mir gelungen bei ihr einen guten Eindruck zu hinterlassen?

Mindestens haltbar bis ... siehe Eindruck im Deckel.

Sein Zimmer macht keinen ordentlichen Eindruck.

Soll ich schreiben „Das beeindruckte“ oder „Das machte Eindruck“? Der erste Ausdruck ist kürzer und einfacher, aber vielleicht macht der zweite Ausdruck mehr Eindruck. Oder ist das Gegenteil der Fall? Ist es die Einfachheit, die mehr beeindruckt?

Soll ich schreiben „Das beeindruckte“ oder „Das machte Eindruck“? Der erste Ausdruck ist kürzer und einfacher, aber vielleicht macht der zweite Ausdruck mehr Eindruck. Oder ist das Gegenteil der Fall? Ist es die Einfachheit, die mehr beeindruckt?

Sie macht den Eindruck, als tendiere sie zum Übertreiben.

Es gibt niemals eine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Die Stadt machte einen wohlhabenden Eindruck.

Du hast keine zweite Chance einen ersten Eindruck zu hinterlassen!

Er macht einen tiefen Eindruck auf die Menschen, die ihm begegnen.

Ich habe manchmal den Eindruck, es verstünde alles, was wir sagen.

Tom vermittelte den Eindruck, das Leben zu kennen.

Seine Rede machte einen guten Eindruck auf mich.

Ich habe den Eindruck, dass sich dieses Wort nicht für die Situation eignet, die der Satz beschreibt.

Mary macht einen gehetzten Eindruck.

Was ist denn mit dir los? Du machst ja so einen besorgten Eindruck. Oder täusche ich mich?

Du machst ja einen traurigen Eindruck. Was ist denn passiert?

Du machst ja einen niedergeschlagenen Eindruck. Was ist denn los?

Es ist wichtig, dass Sie Ihr Personal hinsichtlich eines korrekten Verhaltens am Telefon schulen, da hierdurch der erste Eindruck von Ihrer Firma vermittelt wird.

Ich habe den Eindruck, dass wir jetzt gehen sollten.

Tom macht einen netten Eindruck.

Obgleich sie Eindruck machten, nutzen seine Worte doch letztlich nichts.

Obwohl wir von der Umgebung nichts sehen konnten, oder vielleicht gerade deswegen, hatten wir den Eindruck, wir würden eine lange Strecke fahren.

Das macht einen ziemlich interessanten Eindruck.

Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will.

Das wird Ihnen einen lebhaften Eindruck vermitteln.

Das wird dir einen anschaulichen Eindruck vermitteln.

Sie macht einen wirklich erfreuten Eindruck.

Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.

Das ist ein unvergesslicher Eindruck.

Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.

Ich habe den Eindruck, dass einige Schriftsteller da zu neigen, einfache, leicht verständliche Worte durch schwierige zu ersetzen, und seitens der Leser dafür Wertschätzung erwarten.

Die vom Autor selbst gelesenen Gedichte hinterließen einen großen Eindruck.

Tom macht einen missvergnügten Eindruck.

Der Ausflug hat bei den Kindern einen sehr starken Eindruck hinterlassen.

Zu guten Beziehungen gelangt man am schnellsten, wenn man den Eindruck erweckt, sie zu besitzen.

Kein Genuss ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Sie unter einem sehr großen Zeitdruck stehen.

Ich habe den Eindruck, dass du nicht die Wahrheit sagst!

Er hinterließ bei ihr nicht den besten Eindruck.

Auf mich machte er den Eindruck, als wäre er etwas unterbelichtet.

Manchmal hat man den Eindruck, dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.

Ich habe den Eindruck, Sie wollen sich mit mir überhaupt nicht ernsthaft über diese Angelegenheit unterhalten.

Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel, auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen; der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort.

Der Schreibtisch macht einen aufgeräumten Eindruck.

Die Vorschauen für den neuen Film machen einen positiven Eindruck.

Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.

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