German example sentences with "trifft"

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In Afrika trifft man nicht auf wildlebende Tiger.

Man trifft nur selten zufällig eine Berühmtheit.

Er trifft die meisten, wenn nicht alle, wichtigen Entscheidungen für seine Firma.

In Japan ist es höflich, sich zu verbeugen, wenn man jemanden trifft.

Der Geifer der Kröte trifft den gleitenden Adler nicht.

In diesem Quartier trifft man oft japanische Touristen.

In diesem Viertel trifft man oft japanische Touristen.

So nette Leute wie dich trifft man selten.

Er trifft seine Freundin samstags.

Wenn der Ball Dich irgendwo trifft außer am Kopf oder den Händen, bist Du draußen.

Es gibt keine Vorhersage, wann ein schweres Erdbeben Tokio trifft.

Seine Antwort trifft es.

Der Blitz trifft den hohen Baum.

Was ich dir über ihn sagte, trifft auch auf seinen Bruder zu.

Sie erzählt jedem, den sie trifft, ihre unglückliche Lebensgeschichte.

Am nächsten Tag kehrt Benjamin zum Gemüsegarten zurück, trifft die Frau aber dieses Mal nicht an.

Die Klasse trifft sich einmal die Woche.

Andrew trifft Linda in der Schule.

Die Nudelgerichte sind hier ziemlich gut. Und für die Pizza trifft das auch zu.

Tom hofft, dass er heute Abend Mary trifft.

Was er gesagt hat trifft, in gewissem Maße, auf diese Angelegenheit zu.

Manchmal glaube ich, Fliegen entstehen, wenn Sonnenlicht auf Staubpartikel trifft.

Er schließt Freundschaften mit jedem, den er trifft.

Er freundet sich mit jedem, den er trifft, an.

Es trifft mich sehr.

Auch die Liebe muss erlernt und ausprobiert werden, und nicht immer trifft man sofort den Partner fürs Leben.

Die Schuld trifft dich selbst.

Schwaben trifft man überall.

Sie trifft beinharte Entscheidungen und setzt sie auch rigoros durch.

Wenn ein Mann berühmt geworden ist, trifft er in seinem Leben merkwürdig viele Schulfreunde wieder.

Ein Mensch erkennt sich selbst, wenn er auf Widerstände trifft.

Eine Beleidigung trifft umso tiefer, je mehr sie zutrifft.

Was passiert, wenn eine unwiderstehliche Kraft auf ein unbewegliches Objekt trifft?

Was du sagtest, trifft auch für diesen Fall zu.

Er ist ein Dummkopf, dass er sich wieder mit ihr trifft!

Am leichtesten trifft man Leute, denen man aus dem Weg gehen will.

Das trifft sich gut.

Auf diesen Fall trifft diese Regel nicht zu.

Er spricht wenig, doch das, was er sagt, trifft stets den Nagel auf den Kopf.

Den Tapferen trifft die Kugel nicht.

In den meisten Fällen, sind die Menschen, selbst die boshaftesten, viel naiver und viel einfacher gestrickt als wir es annehmen. Und das trifft auch auf uns zu.

Soll ich sagen „ich traue mir nicht“ oder „ich traue mich nicht“? Nun, ich fürchte, auf mich trifft beides zu; weil ich mir selbst nicht vertraue, fehlt mir das nötige Selbstvertrauen, um mir etwas zuzutrauen. Solange ich mir aber nichts zutraue, traue ich mich nicht, etwas zu tun, um mein Selbstvertrauen zu stärken. Hängt das mit traumatischen Erlebnissen in meiner Kindheit zusammen?

Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.

Tom entkorkt die Flasche und der Korken trifft die gläserne Lampe, welche über dem Tisch hängt. Kostenpunkt: dreihundert Dollar.

Man muss aus der Scheune so zehren, dass das erste Korn das letzte trifft.

Was alle trifft, erträgt man leicht.

Er spricht mich immer an, wenn er mich auf der Straße trifft.

Das trifft nicht nur auf Kinder, sondern auch auf Erwachsene zu.

Manchmal trifft man, auch in höchsten Positionen, auf Leute, die gar nicht wissen, was da vonstatten geht.

Anscheinend trifft er sich mit einem japanischen Mädchen namens Tatoeba.

Er flirtet mit jeder Frau, die er trifft.

Der Taifun Megi trifft bei den Philippinen auf Land.

Beth trifft jetzt ihren Lehrer im Lehrerzimmer.

In unserem Laden ist alles elektrisch. Sogar beim Gehalt trifft einen der Schlag!

Wir können nicht verhindern, dass Tom sich mit Maria trifft.

Ein solcher Satz trifft den Leser wie ein Schlag.

Sie trifft sich mit meinem Bruder.

Er trifft sich mit meiner Schwester.

Mancher schießt ins Blaue und trifft ins Schwarze.

Mancher zielt weiter, als er trifft.

Oft schießen trifft das Ziel.

Es trifft zu.

Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: „Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!“

Revolution ist eine Meinung, die auf Bajonette trifft.

Es trifft für jeden Fall zu.

Unweit des Sommerhauses trifft man manchmal Bären.

Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muss meilenweit laufen, bis man ihn trifft.

Wie es sich trifft, bin ich wach.

Man trifft so selten einen Menschen, der nichts zu sagen hat, und das auch tut.

Ein Mensch — das trifft man gar nicht selten — der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.

Wo der Starke auf den Schwachen trifft, ist das Gesetz die Freiheit des Schwächeren.

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.

Man trifft eher das rechte Wort als das richtige Ohr.

Sie trifft vorsichtige Wahlen, wenn sie Kleidung kauft.

Jeder Politiker muss auf Beschwerden aus der Öffentlichkeit reagieren; sonst wird er unflexibel und trifft verheerende Entscheidungen.

Ein jeglicher Politiker muss öffentlichen Forderungen gegenüber aufgeschlossen sein; sonst wird er unflexibel und trifft falsche Entscheidungen.

Nun trifft es mich, wie's jeden traf, ich liege wach, es meidet mich der Schlaf, nur im Vorbeigehn flüstert er mir zu: „Sei nicht in Sorg, ich sammle deine Ruh', und tret' ich dann wieder in dein Haus, so zahl ich dir alles auf einmal aus“.

Nicht jeder Pfeil trifft, worauf er gezielt ist.

Man muss Vieles, das unser Ohr trifft, nicht hören, als wäre man taub, und dafür Sinn und Verstand auf das richten, was dem Herzen Frieden bringt.

Ich kenne einen Kollegen, der den Nagel immer genau auf den Daumen trifft.

Fremder Schmerz trifft mich tief ins Herz.

Morgen trifft sich mein Bruder mit Maria.

Aus dieser Perspektive betrachtet, trifft das zu.

Wenn man sich mit einem Deutschen für halb acht verabredet, trifft er vermutlich bereits um halb sieben ein.

Tom trifft sich irgendwo in Boston mit Maria.

Die Schuld trifft nicht dich, sondern mich.

Welch ein Schmerz trifft dich, wenn du, just noch hocherfreut, plötzlich in tiefe Traurigkeit abstürzt!

Ich wandte mich und sah unter der Sonne, dass nicht den Schnellen der Lauf gehört und nicht den Helden der Krieg und auch nicht den Weisen das Brot und auch nicht den Verständigen der Reichtum und auch nicht den Kenntnisreichen die Gunst; denn Zeit und Schicksal trifft sie alle.

Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.

Tom trifft sich mit Maria dreimal wöchentlich.

Er hat sich mit seiner Braut verlobt, und jetzt trifft er gemächlich Vorbereitungen, Hochzeit zu halten.

Er hat von seiner Braut ein Geschenkhandtuch bekommen, und jetzt trifft er gemächlich Vorbereitungen, Hochzeit zu halten.

Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können, das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen.

Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können, das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen.

Denn nur diejenigen trifft es hart, die unvorbereitet überrascht werden, leicht hält derjenige durch, der jederzeit vorbereitet ist.

Mich trifft keine Schuld.

Das wahre Vaterland ist das Land, wo man die meisten Menschen trifft, die einem gleichen.

„Ein Mädchen, welches anderen mehr Glauben schenkt, als sich selbst, welches seine Entscheidungen gemäß fremden Ratschlägen trifft und seine eigenen Gefühle übergeht, ja sich ihrer sogar schämt, ist kein Mädchen, wie es unser Vaterland, unsere Nation braucht. Es ist, Herr Redakteur, ein schwaches Grashälmchen, ich wiederhole: ein Grashälmchen, von Hunderten von Winden erschüttert ...“ – in meinem Harn ... Pardon, Hirn begannen Luftzüge zu säuseln, doch ich zählte nicht nach, ob sie eine Hundertschaft bildeten, während sie fortfuhr: „die es schließlich brechen und in einen Morast stürzen werden.“

„Mögen Sie die Veränderung?“ – „Das trifft es nicht ganz; ich mag den Fortschritt!“

Das Gerücht trifft in gewissem Maße zu.

Trifft der erste Wurf nicht, so fällt die Birne vom andern.

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