German example sentences with "trage"

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Ich trage Kontaktlinsen.

Ich trage nicht gerne die Sachen von anderen Leuten.

Ich trage ein Buch in meiner Hand.

Trage im Winter warme Kleidung.

Willst du, dass ich dir deine Tasche trage?

Im Sommer trage ich kurzärmelige Hemden.

Ich trage einen Pulli, weil mir kalt ist.

Einer trage des anderen Last.

Ich trage einen Anzug, aber keine Krawatte.

Da ich immer eine Armbanduhr trage, weiß ich, wie spät es ist.

Warum hat er mir ausgerechnet einen Hut zum Geburtstag geschenkt? Ich trage keinen Hut.

Ich trage am Sonntag gewöhnlich Jeans.

Ich trage ein bisschen Geld bei mir.

Ich trage den Schlüsselbund in der Tasche.

Ich trage Anzug und Krawatte.

Trage doch nicht so dick auf!

Ich trage bei.

Bitte sei so gut und trage den Mülleimer hinunter.

Trage deinen Namen in der Liste ein und reiche sie an die nächste Person weiter.

Ich trage gerne Holzschuhe.

Der Schlips, den ich trage, ist rot, aber er steht nicht für eine politische Präferenz.

Ich trage keine Brille mehr.

Jeder denkt, dass ich irre viel Geld nach Hause trage und dass ich in Saus und Braus ein schönes Leben führe.

Ich trage mich mit dem Gedanken, ins Ausland zu gehen.

Ich trage zwar keinen Diamantring, aber ich bin glücklich.

Ich trage keinerlei Unterwäsche.

Ich trage meinen Silberschmuck.

Es ist das erste Mal, dass ich einen weißen Mantel trage.

Ich trage gerne eine Armbanduhr.

Ich trage gerne eine Tunika.

Trage es dem Neuen auf!

Trage dich ins Gästebuch ein!

Ich trage die Koffer für Sie!

Trage dein Bausteinchen zum Bau bei!

Trage das Datum selbst ein.

Ich war gerade beim Chef und der meinte, ich trage die Hauptschuld an den schlechten Umsatzergebnissen des vergangenen Jahres.

Seit einiger Zeit trage ich mich mit dem Gedanken, ein Thema zu behandeln, das mir interessant und anregend erscheint.

Ich trage mich mit dem Gedanken, mich von meinem Mann zu trennen.

Ich trage den schwarzen Gürtel im Karate.

Ich werde dir meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine geben, und auch noch die goldene Krone, die ich trage.“

Ich trage mich nicht mit der Absicht, irgendwelche Fragen zu beantworten.

Ich trage nur zum Lesen eine Brille.

Ich trage hieran keine Schuld.

Ich kehre den Staub unter den Teppich und trage die Kiste mit den alten Büchern in den Keller.

Trage keine Nachrichten aus einem Haus ins andere!

Tag für Tag trage ich in mir eine schwere Last, die mich unsäglich schmerzt.

Ich trage kein Bargeld mehr mit mir herum.

„Durch mein Leben trage ich doch zu nichts anderem als der Erderwärmung bei.“ – „Sag so etwas Trübsinniges nicht! Du machst mich glücklich, Tom. Zählt das denn deiner Meinung nach nichts?“

Ich trage immer ein weißes Hemd.

Nächstes Mal trage ich Stiefel!

Ich trage etwa nur einmal im Jahr einen Kimono.

Ich trage schon lange keine Krawatte mehr.

Das ist das Ängstliche von meinem Schicksal, dass ich, wie ein verpesteter Vertriebner, geheimen Schmerz und Tod im Busen trage; dass, wo ich den gesundsten Ort betrete, gar bald um mich die blühenden Gesichter den Schmerzenszug langsamen Tods verraten.

Trage mich hinweg!

„Welche Farbe hat deine Unterwäsche?“ – „Ich trage gar keine.“

Ich trage keine Socken.

Ich trage gewöhnlich ein weißes Hemd.

Trage lange Kleider, wenn du dich in der Nähe von Giftefeu aufhältst.

Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.

Ich trage ein geblümtes Kleid.

Ich trage sehr gerne Sportkleidung.

Sind Sie böse auf mich, weil ich einen so kurzen Rock trage?

Trage jeder seinen Sack zur Mühle.

Um der Warzen willen trage ich Handschuhe.

Ich trage meinen roten Pullover so gut wie nie.

Ich trage für gewöhnlich keine Uhr.

Jeder trage ein Steinchen bei, um das Mosaik zu vervollständigen.

Ich trage coole Kleider und hab’ ’ne coole Sonnenbrille auf.

Ich brauche meine Brille zum Sehen. Die trage ich nicht, damit ich chic aussehe.

Ich trage die Sonnenbrille nicht, um cool auszusehen, sondern um nicht verhaftet zu werden.

Ich trage Toms alten Schlafanzug.

Ich trage eine Brille.

Bitte trage den Mülleimer hinunter!

Ich trage nicht gerne Miniröcke.

Trage nie wieder diese Krawatte.

Ich trage jene Hose nicht mehr, weil sie einen großen Riss hat.

Ich trage gerne alte Kleider.

Trüge ich einen Hut, so zöge ich ihn vor dieser Leistung, da ich aber keinen trage, neige ich nur ehrfürchtig das Haupt.

Ich trage dein Bild in meinem Herzen.

Ich trage sonntags für gewöhnlich Jeans.

Sonntags trage ich normalerweise Jeans.

Ich trage nicht gerne Schuhe ohne Strümpfe.

Ich trage ihr Gepäck nicht.

Meine Schuhe sind zerlumpt und abgenutzt, weil ich sie dauernd trage.

Zum ersten Mal trage ich für Tatoeba etwas bei, so bin ich ein wenig nervös ... Bitte seid freundlich zu mir.

Ich trage die Verantwortung.

Ich trage Lippenstift nicht gerne.

Trage alle Stühle auf die Terrasse.

Wenn ich zuhause bin, trage ich normalerweise keine Schuhe.

Ich trage nachts eine Sonnenbrille.

Ich trage meinen Badeanzug unter meinen Kleidern.

Trage dein Übel, wie du magst, klage niemand dein Missgeschick; wie du dem Freunde ein Unglück klagst, gibt er dir gleich ein Dutzend zurück!

Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich ein Singvogel darauf niederlassen.

Ich trage oft Blau.

Ich trage viel Verantwortung.

Trage einen Schutzhelm, wenn du Motorrad fährst.

Für gewöhnlich trage ich ein weißes Hemd.

Deine Liebe halte geheim, aber deine Erfahrung trage zur Schau.

Ich mache mir nie den obersten Hemdknopf zu, wenn ich keine Krawatte trage.

Ich trage bei mir zu Hause keine Schuhe.

Tom bemerkte Marias Armreif auf ihrem Schreibtisch und fragte sich, warum sie ihn wohl nicht trage.

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