Bleib mit uns hier.

Bleib nicht zu lange weg.

Bleib noch ein bisschen.

Bleib stehen, oder ich schieße.

Schuster, bleib bei deinem Leisten.

Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Bleib bitte bei mir, wenn ich dich brauche.

Lass dich nicht von deinen Gefühlen beherrschen. Bleib ruhig!

Bleib im Land und friß Rettich.

Bleib weg von mir, ich bin sehr erkältet.

Was für ein Mistwetter heute! Ich bleib schön drinnen.

Wenn du dich entschieden hast, etwas zu tun, bleib dabei.

Bleib bei uns.

Bleib ein Weilchen.

Bleib wo du bist, bis ich zu dir komme.

Bitte bleib in Reichweite.

Bleib nicht zu lange in der Sonne.

Bleib ruhig.

Bleib, wo du bist.

Mein liebes Kind, bleib hier unten stehen, die bösen Gänse beißen dich tot.

Bleib fern von diesem Hund!

Bleib doch noch ein bisschen.

Schuster, bleib bei deinen Leisten!

Bleib deinen Freunden treu!

Liebe viele, traue wenigen, aber bleib immer unabhängig!

Bleib wo du bist!

Du hast ein gutes Herz, Leo. Bleib immer so, wie du bist!

Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Bitte bleib sitzen.

Bleib auf der rechten Seite.

Bleib auf dem Teppich!

Warte mal kurz. Ich bin sofort zurück. Bleib dran.

Bleib ruhig!

Bleib im Gleis, dann fährst du sicher.

Bleib mit den Gedanken bei der Arbeit.

So bleib du dem König zum Pfande, bis ich komme zu lösen die Bande!

Bleib ein Weilchen und hör zu!

Bleib ein Weilchen!

Noch bist du krank. Bleib mal im Bett!

Bleib bitte so stehen! Dieser Schmetterling harmoniert sehr gut mit der Farbe deiner Bluse.

Bitte bleib sitzen, bis der Bus gänzlich zum Stehen gekommen ist.

Bleib nicht bis spät in die Nacht auf!

Bleib zu Hause.

Bleib hier, bis ich zurückkomme!

Bleib da stehen!

Bleib bei Tom!

Bleib bei einem Getränk zusammen mit uns.

Bleib ihm fern!

Bleib ihr fern!

Bleib hier und warte auf sie.

Bleib daheim bei deiner Kuh, willst du haben Frieden und Ruhe.

Lobe die Berge und bleib in der Ebene.

Lobe die See und bleib auf dem Lande.

Ich sagte doch „Bleib zurück!“!

Alles, was verkehrt ist, das treib ich,und wo man mich nicht gerne sieht, da bleib ich.

Bleib im Gleise, so fährst du nicht irre.

Bleib da, und beweg dich nicht!

Bleib im Wagen!

Bleib doch ein bisschen!

Bleib weg davon!

Bleib ruhig! Du störst uns nicht!

Bleib beim Thema!

Bleib ruhig, ich werde dir nicht weh tun.

Bleib hier!

Bleib cool.

Bleib mir vom Leib!

Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben.

Bleib von der steilen Klippe weg!

Wenn du nicht in Eile bist, bleib bitte noch ein bisschen länger.

Bleib nicht hier!

Wer was weiß, der schweig. Wem wohl ist, der bleib. Wer was hat, der behalte, Unglück das kommt balde.

Bleib gelassen!

Bleib ruhig und fahre fort!

Bleib nicht in meiner Nähe.

Bleib bei dem, was du kannst.

Bleib dran, auch wenn es anders kommt als geplant.

Bleib dran!

Bleib da drinnen!

„Irgendwie habe ich heute keine Lust, zur Uni zu gehen.“ – „Dann bleib doch zu Hause!“ – „Das kann ich auch nicht machen.“ – „Wieso nicht?“

Bleib, wo du bist! Ich komme!

Bleib bitte noch etwas!

Bleib schön von ihr fern!

Bleib mal auf dem Boden der Tatsachen!

Kannst du nicht werden Magister, so bleib ein Küster.

Bleib hier bei Tom!

Bleib, solange du willst.

Bleib einfach in der Nähe!

Nun bleib doch mal auf dem Teppich und hau nicht so auf den Putz!

Bleib doch zum Abendbrot.

Bleib hier und halte die Türen geschlossen!

Bleib mit mir hier.

Bleib stark!

Bleib bei mir, Tom!

Geh nicht! Bleib hier bei mir!

Bleib genau so, wie du jetzt bist.

Bleib einfach von meiner Tochter weg.

Bleib zuhause bis um sechs Uhr.

Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, dass ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach: „Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein.“

Tom bleib alleine dort.

Bleib genau da, wo du bist!

Bleib so, wie du bist, Tom! So bist du mir am allerliebsten.