Sie schenkte mir ein Buch zu Weihnachten.

Ich schenkte ihrer Erzählung Gehör.

Sie schenkte mir eine Krawatte, die genau meinem Geschmack entsprach.

Sie schenkte ihm eine Uhr.

Er schenkte ihr gestern Nacht einen Verlobungsring.

Er schenkte mir diese Puppe als Zeichen seiner Dankbarkeit.

Das Unternehmen schenkte ihm eine goldene Uhr in Anerkennung seiner Verdienste.

Der Alte schenkte ihr eine kleine Puppe.

Diese goldene Uhr ist mein Augapfel. Mutter schenkte sie mir in ihren späteren Jahren als Andenken.

Sally schenkte ihm etwas zu Weihnachten.

Der Autor schenkte mir ein Exemplar seines neuesten Buches.

Ihr Verlobter schenkte ihr einen sehr großen Ring.

Er schenkte ihr eine Puppe.

Der alte Mann schenkte ihr eine kleine Puppe.

Ich schenkte meinem Vater eine Seidenkrawatte.

Mein Onkel schenkte mir eine schöne Uhr.

Sie schenkte mir eine Tasche aus Leder.

Er schenkte unserer Warnung keine Aufmerksamkeit.

Ich schenkte meinem Papa ein Tamburin.

Sie schenkte mir eine Tasse Tee ein.

Sie schenkte mir ein schönes Paar Schuhe.

Jean-Luc schenkte Beverly ein Buch mit den Werken von Shakespeare.

Gott schenkte uns Nahrung, aber die Zähne werden damit herausgefordert.

Sie schenkte Brandy in die Gläser ein.

Der neben ihr sitzende junge Mann hob sein Weinglas, schenkte nach und erörterte mit großzügiger Gestik einen aus der Ferne nicht zu bestimmenden Sachverhalt.

Ich schenkte meiner Mutter 19 Blumen zum Muttertag.

Ich schenkte meiner Mutter rote Nelken zum Muttertag.

Mein Großvater schenkte mir etwas zum Geburtstag.

Sie schenkte mir etwas.

Tom schenkte Maria einen Welpen.

Ein Diktator trug vor: Dem Vaterland schenkte ich viele Jahre angestrengter Arbeit von ... anderen Menschen.

Man schenkte uns einen jungen Wolf.

Meine Tante schenkte mir zu Weihnachten ein Buch.

Sie schenkte ihm eine teure Uhr.

Man schenkte seiner Warnung keine Aufmerksamkeit.

Im Jahr 1493 schenkte der Vatikan der spanischen Krone den Kontinent Amerika und beschenkte Portugal mit Schwarzafrika, «damit die Barbaren dem katholischen Glauben unterworfen werden».

Er schenkte mir ein Buch anstatt eines Messers.

Er schenkte ihr einen Ring mit Diamanten.

Tom schenkte sich ein Glas Scotch ein.

Tom schenkte Maria den ganzen Nachmittag lang keine Beachtung.

Sie schenkte mir eine Uhr zum Geburtstag.

Sie schenkte mir eine Armbanduhr zum Geburtstag.

Meine Tante schenkte mir eine Kamera.

Meine Mutter schenkte mir ein Paar selbst hergestellte Handschuhe.

Da Tom um Marias Befinden besorgt war, schenkte er den Satzzeichen wenig Beachtung.

Meine Frau schenkte gesunden Drillingen das Leben.

Sie strich sanft über seine Wange, schenkte ihm ein trauriges Lächeln und mit einer Träne im Auge verließ sie endgültig das Zimmer.

Sie schenkte mir eine Armbanduhr.

Der Mann schenkte ihrem lauten Protest keine Beachtung.

Tom schenkte sich einen kräftigen Schluck Wein ein.

Der weltabgeschiedene Philosoph stritt mit seinen Geschwistern um jeden Stuhl, um jeden Tisch; als er sich aber gegen sie durchgesetzt hatte, schenkte er ihnen einfach alles.

Dem Krieg schenkte er keinerlei Aufmerksamkeit.

Ich schenkte ihm ein paar mitgebrachte Eier.

Meine Jugend und meine Schönheit schenkte ich den Männern. Jetzt widme ich meine Weisheit und meine Erfahrung den Tieren.

Tom schenkte Maria ein Gedicht, geschrieben auf ein Ahornblatt.

Rodrigo fand eine feuerrote Rose und schenkte sie Maria.

Sie schenkte ihm eine Schachtel Havanna-Zigarren.

Er schenkte ihr ein diamantenes Armband.

Er schenkte mir eine Kiste für Spielzeug.

Otohime schenkte Urashima Tarō ein hübsches Schatzkästlein.

Tom schenkte mir keinen Glauben.

Sie heiratete einen Miteinwanderer und schenkte einem Sohn das Leben.

Tom schenkte Maria etwas Schönes.

Tom schenkte Maria einen Traumfänger.

Tom schenkte Likör ein.

Der Trauerzug erreichte den in die Stille des Abends gebetteten Hain, dem die scheidende Sonne ihr warmes, weiches, sanftes Licht schenkte.

Maria schenkte Tom ein Schweinchen zum Geburtstag, aber es grunzt nicht.

Tom schenkte Maria Blumen und Schokolade zu ihrem Hochzeitstag.

Er schenkte mir ein anerkennendes Lächeln.

Maria schenkte Tom eine Pfeife zum Geburtstag.

Er antwortete ganz einfach, dass, falls Gott ihm solch ein langes Leben schenkte, er innerhalb von dreißig Jahren so viele weitere Bäume pflanzte, dass jene zehntausend gleichsam ein Tropfen im Meer sein würden.

Ich schenkte ihr ein Lächeln und ging in meine Wohnung.

Tom schenkte Maria Diamantohrringe.

Tom merkte, dass Maria seinen Worten keine Aufmerksamkeit schenkte.

Tom schenkte Maria zum Hochzeitstag ein Diamantenarmband.

Heute früh um 8.10 Uhr schenkte Maria gesunden Drillingen das Leben.

Im Laufe eines ganzen Jahres schenkte sie mir keine Beachtung.

Maria stürzte vom Gipfel der Glückseligkeit in die bodenlose Schlucht tiefster Enttäuschung, als sie gewahr wurde, dass „die Frau seiner Träume“, die Tom auf der Bühne besang, gar nicht sie, sondern Johanna war, der allein er seine Blicke schenkte.

Tom hatte die CD bereits, die Maria ihm zum Geburtstag schenkte, sagte aber nichts.

Tom schenkte Maria eine Tasse Tee ein.

Tom lockerte seine Krawatte und schenkte sich einen Drink ein.

Es schenkte Max dem Schwesterlein Glasmurmeln und auch Zahnrädlein.

Tom schenkte seinem Stiefsohn ein Auto zum bestandenen Examen, seiner eigenen Tochter hingegen schenkte er nichts, obwohl sie mit Auszeichnung bestanden hatte.

Tom schenkte seinem Stiefsohn ein Auto zum bestandenen Examen, seiner eigenen Tochter hingegen schenkte er nichts, obwohl sie mit Auszeichnung bestanden hatte.

Tom schenkte Maria eine Schachtel Pralinen.

Er schenkte ihr eine Margarite und küsste sie zärtlich auf die Wange.

Tom schenkte Maria einen Ring mit Diamanten.

Die Menge schenkte dem Gewinner einen großen Applaus.

Tom schenkte sich selbst ein Glas Wein ein.

Tom schenkte sich etwas Whiskey ein.

Tom schenkte mir ein paar Briefmarken.

Niemand schenkte ihr Glauben.

Im letzten Winter schenkte ihm sein Großvater einen Schlitten.

Tom schenkte seinem Sohn einen Spatzen zu Weihnachten.

Ich wollte es Tom ja sagen, doch schenkte er mir kein Gehör!

Gott schenkte dir das Gesicht. Lächeln musst du selbst.

Er schenkte ihr keine Beachtung.

Sie schenkte ihm keine Beachtung.

Tom schenkte Maria eine Halskette.

Tom schenkte ihm einen neuen Ball.

Der Vater schenkte dem Sohn einen Weingarten, der Sohn gab dem Vater nicht einmal eine Traube.