German example sentences with "reichte"

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Ich reichte ihm eine Karte.

Ein Stück Brot reichte nicht, seinen Hunger zu stillen.

Meine Erklärung reichte nicht aus.

Sie nahm eine Blume aus der Vase und reichte sie mir.

Er reichte Bücher vom Regal herunter.

Er reichte dem berühmten Sänger die Hand.

So weit das Auge reichte, war da kein Lebenszeichen.

Die Lavendelfelder erstreckten sich, so weit das Auge reichte.

Ihr Haar war so lang, dass es bis auf den Boden reichte.

Ich sah ein Mädchen, dessen Haar ihm bis zum Gürtel reichte.

Er trug einen langen schwarzen Mantel, der ihm beinah bis zu den Fußknöcheln reichte.

Sie reichte ihm den Schlüssel.

Sie reichte ihr den Schlüssel.

Sie reichte ihm seine Jacke, öffnete die Tür und bat ihn zu gehen.

Sie reichte ihr ihre Jacke, öffnete ihr die Tür und bat sie zu gehen.

Das Wasser reichte mir bis zu den Knien.

Tom reichte Maria ein Buch.

Das weiße Häschen reichte dem schwarzen das weiche Pfötchen.

Dick reichte mir das Foto.

Und wiederum eines schönen Sonntag Nachmittags reichte er dieser selben Person am Altare der Kirche feierlich die Hand zum Bunde fürs Leben.

Er lächelte gequält. Seine Energie reichte kaum mehr dazu, den Gutgelaunten zu spielen.

Niemand außer Tom reichte den Bericht ein.

Schlussendlich reichte der Kabinettsminister seinen Rücktritt ein.

Tom reichte Maria den Brief.

Tom reichte Maria den Brieföffner.

Soweit das Auge reichte gab es nichts als Sand.

Die Frau reichte nach dem Messer auf dem Tisch.

Alle waren gewillt, mir zu helfen, und das allein reichte schon aus, um mich zum Vorwärtsschreiten zu ermutigen.

Tom reichte Maria einen Cocktail.

„Bevor es mit dem Kochen losgeht, musst du noch ein Zwiebelchen in allerfeinste Würfelchen hacken“, erklärte Maria und reichte Tom ein Gemüsemesser.

Ihr Einkommen reichte so gerade eben, um sie in der unteren Mittelklasse zu halten.

Tom reichte Maria etwas.

Er reichte eine Beschwerde ein.

Tom reichte Maria ein Glas Rotwein.

Tom reichte Maria ein Glas mit Rotwein.

Tom nahm die Flasche Scotch aus seiner Aktentasche und reichte sie Maria.

Tom reichte Maria eine Tasse.

Ich reichte ihm das Mikro.

Tom zog den Handschuh von seiner Hand und reichte ihn Johannes hin und sprach: „Hiermit fordere ich dich zum Zweikampfe!“

Soweit das Auge reichte, war keine lebende Seele zu erblicken.

Ein Blick auf ihr Gesicht reichte für das Erkennen des wahren Sachstandes aus.

Zum Abschied reichte sie ihm die Hand.

Markku war auf der Erfolgsspur; keiner reichte ihm das Wasser.

Die Stadt war, soweit das Auge reichte, eine Brandwüste.

Abrams reichte Browne die Zigarette.

Ringsumher, soweit das Auge reichte, war nichts als eine Eiswüste zu sehen, und das Schiff blieb darin unverrückbar stecken.

Ich reichte ihm die Zuckerdose.

Tom nahm seine Sonnenbrille ab und reichte sie Maria.

Ein Grab genügt nun, dem die ganze Welt nicht reichte.

Alles war mit Schnee bedeckt, so weit das Auge reichte.

Tom reichte Maria ein Glas Milch.

Die gewöhnliche Sprache reichte nicht aus, um das Unsagbare auszudrücken, und nur mittels der Poesie war es möglich zu sprechen.

Tom reichte Maria ihre Tasche.

Tom änderte einige Worte in dem Bericht und reichte ihn neu ein.

Tom reichte seinen Bericht ein.

Tom hob Johns Brieftasche auf und reichte sie ihm.

Tom reichte Maria die Butter.

Ich stand auf und reichte ihm die Hand.

Ich reichte ihr die Hand und zog sie aus dem Fluss.

Tom reichte Maria eine Tasse heißen Kaffees.

Tom reichte Maria eine heiße Tasse Kaffee.

Tom reichte eine Liste von Themen zur eventuellen Aufnahme in die Tagesordnung der Jahreshauptversammlung ein.

Tom gab alles, doch es reichte nicht.

Maria reichte Tom die Hand zum Kuss.

Ein kurzer Moment reichte ihm, um in den Augen des Mädchens die gleiche Flamme zu entdecken, die in seinem Herzen brannte.

Tom schrieb seine Telefonnummer auf eine Serviette und reichte sie Maria.

Ein flüchtiger Blick reichte schon.

Tom reichte seinem Sohn einen Schlecker.

Tom reichte Maria eine Schachtel mit Papiertaschentüchern.

Tom reichte Maria eine Flasche Wasser.

Das Wasser reichte mir bis an die Hüfte.

Nicht nur ihre schiere Menge war überwältigend, sondern auch die Größe jedes einzelnen Exemplars: prächtige Kürbisse, so weit das Auge reichte.

Sie vermochten zwar zusammen zu schlafen, aber zum Träumen reichte es nicht.

Tom reichte Maria sein Mobiltelefon.

Ich reichte der Mutter des Neugeborenen die Blumen.

Tom hätte Maria eine Fahrkarte bezahlen können, wenn er gewusst hätte, dass ihr Geld nicht reichte.

Tom hätte Maria eine Eintrittskarte bezahlen können, wenn er gewusst hätte, dass ihr das Geld nicht reichte.

Tom nahm sich eine Handvoll Popcorn aus der Tüte und reichte diese dann Maria.

Sie reichte ihre Kündigung ein.

Willkommen waren alle Gäste; doch nahte sich ein liebend Paar, dem reichte sie der Gaben beste, der Blumen allerschönste dar.

Man reichte uns Trauben.

Tom kam mit zwei Bierflaschen von der Küche wieder ins Wohnzimmer und reichte eine davon Johannes.

Er bedankte sich für meine Hilfe und reichte mir die Hand.

„Seit zehn Jahren esse ich jeden Tag einen Apfel, und um diese Tradition aufrechtzuerhalten, sind bisweilen, wenn die Mittel knapp sind, drastische Maßnahmen vonnöten“, erklärte Tom seelenruhig und richtete eine Pistole auf den Obstverkäufer. Der wusste zunächst nicht, wie ihm geschah: vor Schreck starr, stand er unbeweglich da; dann reichte er Tom, dem es ernst war, zitternd einen Apfel und blickte zur Kasse, doch Tom schnappte sich nur die knackige, rotbackige Frucht, hüllte sich in sein langes Gewand und verschwand.

Als du Hilfe brauchtest, war ich es, der dir die Hand reichte.

Sie reichte Tom eine Frucht.

Sami reichte Layla etwas Saft.

Ich reichte ihm das Essen.

Tom reichte mir, ohne ein Wort zu sagen, ein Kuvert.

Sein Bart war schwarz wie Pech und so lang, dass er ihm vom Kinn bis zu den Füßen reichte.

Tom hielt Marias Hand und reichte ihr Taschentücher zum Trocknen der Tränen.

Er reichte seine Kündigung ein.

Sofort verliebte sich Maria in Tom, aber als er von den Früchten des verzauberten Baumes aß, verwandelte auch er sich in ein Eichhörnchen, und Maria konnte ihn nicht zurückverwandeln; dazu reichte ihre Zauberkraft nicht aus.

Tom reichte mir einen versiegelten Umschlag.

Tom reichte Maria eine Tasse Kaffee.

Tom reichte eine Beschwerde ein.

Die Arbeit war hart, die Tage lang; die Bezahlung reichte kaum zum Überleben.

Tom reichte Maria das Messer.

Tom reichte seinem Sohn einen Lutscher.

Toms Frau reichte nach dem Vorfall die Scheidung ein.

Unterwegs gab es Stellen, wo der Schnee bis zu den Knien reichte.

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