German example sentences with "nirgends"

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Egal, wohin du gehst: nirgends ist es so schön wie zu Hause.

Der Schlüssel war nirgends zu finden.

Nirgends in der Bibel wird klargestellt, dass Jesus kein Raptor war.

Er versteht von allem etwas, ist jedoch nirgends Meister.

Sie sagte, dass ich das nirgends erzählen soll. Deshalb habe ich meinen Mund gehalten.

Der Ring war nirgends zu finden.

Wir haben sie nirgends gesehen.

Wir sahen ihn nirgends.

Ich kann nirgends meinen roten Hut finden.

Er kann nirgends Zuflucht suchen.

Nirgends auf der Welt findet man so eine hohe Fahrraddichte wie in den Niederlanden.

Ich habe sie nirgends gesehen.

Gott ist eine unendlich große Kugel, deren Mitte überall und deren Oberfläche nirgends ist.

Sie suchte ihre Kinder, fand sie aber nirgends.

Ich kann ihn nirgends finden.

Unglück ist auch gut. Ich habe viel in der Krankheit gelernt, das ich nirgends sonst in meinem Leben hätte lernen körnen.

Tom sah sich nach Maria um, doch er konnte sie nirgends finden.

Ich kann es nirgends finden.

Ich kann bei mir zu Hause nirgends lernen — es ist zu laut.

Es war nirgends zu sehen.

Nur der Tod schlägt nirgends zweimal zu.

Flugs entfliehen unsre Tage, schnell wie Rosse unsre Stunden; eilend streben sie zum Grabe, rasch zum Platz im Friedenswalde, finden dort ihr Bett für immer. Nirgends ist zu Haus der Wand'rer, der durchs Leben eilt, zu sterben; Ruh' gewährt allein das Grab.

Garantien gibt es nirgends.

Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last — greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ew’gen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich wie die Sterne selbst. Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, wo Mensch dem Menschen gegenübersteht. Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.

Nirgends lässt sich besser auf der faulen Haut liegen als auf der Couch.

Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist.

Natürlich liegt hier die Wahrheit, die nirgends so rein zu zeigende Wahrheit.

Wir sind nirgends hingegangen.

Die gebratenen Tauben fliegen nirgends ins Maul.

Ich kann meine Brille nirgends finden.

Wir können Tom nirgends finden.

Mit Gott gehst du überall hin, ohne Gott nirgends.

Der Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterlande.

Cleverness ist überall nützlich, aber nirgends ausreichend.

Sie war nirgends zu sehen.

Was hoffest du irdische Freude, wo nirgends das Schöne besteht.

Heimat ist nicht da oder dort. Heimat ist in dir drinnen, oder nirgends.

Ich möchte heute Abend nirgends hingehen.

Nirgends auf der Welt ist es so schön wie in den Schweizer Alpen.

Nirgends kann das Leben so roh wirken, wie konfrontiert mit edler Musik.

Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände — dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.

Was sich nie und nirgends hat begeben, das allein veraltet nie.

Tom konnte Maria nirgends sehen.

Ich kann es nirgends finden. Es macht mich noch wahnsinnig!

Ich kann sie nirgends finden. Es macht mich noch wahnsinnig!

Ich kann ihn nirgends finden. Es macht mich noch wahnsinnig!

Ich sehe sie nirgends.

Tom ist überall und nirgends zu Hause.

Sicherheit ist nirgends sicher.

Sie suchte ihre Kinder, konnte sie jedoch nirgends finden.

Meine Tasche war nirgends zu finden.

Ich konnte mich nirgends verstecken.

Nirgends ist es schöner als zu Hause.

Alle Märchen sind nur Träume von jener heimatlichen Welt, die überall und nirgends ist.

Geh nirgends allein hin!

Du bist unbewaffnet und kannst dich nirgends verstecken.

Dieser Ausspruch wird vielfach Schiller zugeschrieben, in dessen Werk findet er sich aber nirgends.

Ich kann nirgends hin.

Kann man denn hier nirgends ungestört sein!

Hat man denn hier nirgends seine Ruhe!

Was wäre wünschenswerter wohl als ganz zu siegen. Über das leere und so arme Leben, das keinen Wunsch uns je erfüllen kann, ob Sehnsucht gleich uns auch das Herz zersprengt, wie wär es schön, mit leichtem leisen Schritte das wüste Erdenleben zu durchwandeln, dass nirgends je der Fuß im Staube hafte, das Auge nicht vom Himmel ab sich wende.

Wer nirgends hingeht, kann auch nirgends hinkommen.

Wer nirgends hingeht, kann auch nirgends hinkommen.

Sie hat ihm ein Auto geschenkt, aber da er keinen Führerschein hatte, konnte er damit nirgends hinfahren.

Wir können nirgends hin.

Er kam zur Welt und fand nirgends einen Platz; er starb darob und fand nun erst recht keinen.

Ich muss nirgends sein.

Da es schon seit heute Morgen stark regnet, will ich nirgends hin.

Ich bin froh, dass ich nirgends hinmuss.

Heute muss ich nirgends hin.

Er ist nirgends.

Ich kann sie nirgends finden.

Der Ring konnte nirgends gefunden werden.

Tom ist nirgends.

Tom war nirgends zu sehen.

Nirgends kann man sich setzen, außer auf den Stuhl, auf dem die Katze schläft.

Die Kinder sind nirgends zu sehen.

Verworrenheiten in Begriffen und Definitionen sind nirgends mehr zu Hause, als bei Philosophen, die keine Mathematiker sind. Sehen Sie sich doch nur bei den heutigen Philosophen um, bei Schelling, Hegel, Nees von Esenbeck und Consorten, stehen Ihnen nicht die Haare bei ihren Definitionen zu Berge. Aber selbst bei Kant steht es oft nicht viel besser; seine Distinctionen sind meines Erachtens solche, die entweder nur auf Trivialitäten hinausläufen, oder falsch sind.

Ich will heute Abend nirgends hingehen.

Ich habe ihn nirgends gefunden.

Sie war nirgends auffindbar.

Wir können uns nirgends verstecken.

Maria kann nirgends allein hin.

Charles Normington, Hauptmann der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, schrieb, dass jedem Soldaten französische Mädchen in den Armen lagen, von denen die einen weinten, die anderen lachten, jedes aber jeden Soldaten küssen musste, ehe sie ihn weiterließe. „Nirgends auf Erden wollt’ ich lieber sein.“

Ich kann nirgends hingehen.

Auf dem Weg nach Hause habe ich nirgends haltgemacht.

Man kann sich nirgends hinsetzen.

Ich möchte nirgends hin.

Er war nirgends zu sehen.

Das ist nirgends dokumentiert.

Nirgends auf Erden wollt’ ich lieber sein!

Tom war nirgends zu finden.

Nirgends wollt’ ich lieber sein.

Maria konnte nicht schlafen, während ihr Mann Tom selig neben ihr in Morpheusens Reich hinübergeglitten war. Es stimmt, dachte sie, dass man nirgends einsamer ist denn neben einem Schläfer. Sie wusste aber nicht mehr, wo sie das gehört hatte.

Ich gehe nirgends hin, wohin ich nicht eingeladen werde.

Ich würde gerne schwimmen, aber ich sehe nirgends Wasser.

Nirgends gibt es so ein Trara um den verkaufsoffenen Sonntag wie in Deutschland.

Ich will nirgends mit dir hin.

Ich will nirgends mit euch hin.

Ich will nirgends mit Ihnen hin.

Ebenfalls nach Cantor benannt ist die Cantormenge, die auch als das Cantorsche Diskontinuum bezeichnet wird. Dies ist eine echte Teilmenge der reellen Zahlen mit den folgenden erstaunlichen Eigenschaften: sie ist überabzählbar unendlich, besitzt also die gleiche Mächtigkeit wie die reellen Zahlen selbst, hat aber gleichzeitig das Lebesquemaß Null, ist also eine Nullmenge; sie ist kompakt, perfekt, total unzusammenhängend und nirgends dicht; sie ist selbstähnlich und hat eine nichtganzzahlige Hausdorffdimension, ist also ein Fraktal.

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