Ich habe einen Frosch im Hals.

Der Junge schmiss einen Stein nach dem Frosch.

Der Prinz wurde durch Zauberei in einen Frosch verwandelt.

Ich kann einen Frosch nicht von einer Kröte unterscheiden.

Iss jeden Morgen einen lebenden Frosch und dir wird für den Rest des Tages nichts Schlimmeres passieren.

Der Frosch im Brunnen weiß nichts vom Ozean.

Der Frosch und ich wechselten uns mit dem Raten, was das geheime Rezept sei, ab.

Der Prinz wurde in einen Frosch verwandelt.

Ein Frosch kam aus dem Wasser.

Er ist wie ein Frosch in einem Brunnen.

Ein Frosch in einem Brunnen kennt den Ozean nicht.

Es gibt auch viele Leute, die zu Kröten Frosch sagen. Die eigentliche Bedeutung ist es aber nicht.

Der Prinz wurde in einen Frosch verzaubert.

Bitte schicke den Pförtner her. Anscheinend ist ein Frosch in meinem Bidet!

Komm, sei kein Frosch! Wir anderen trauen uns ja auch in die Höhle.

Der Frosch und ich versuchten abwechselnd zu erraten, was denn das Geheimrezept war.

Bald hatte sie den armen Frosch vergessen.

"Warte, warte," schrie der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht wie du rennen."

"Beruhige dich und weine nicht", antwortete der Frosch, "ich werde sie finden".

Der Frosch tauchte unter.

Aber während sie das Versprechen gab, dachte sie: "Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein."

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von dem weiten Meer.

Kaum hatte ich die Schachtel geöffnet, sprang ein Frosch heraus.

Ein Frosch kann nicht wie eine Nachtigall singen.

Ein Frosch versuchte dicker zu werden als ein Ochse.

Hier stehn wir Helden, sprach der Frosch zum Schwaben.

Die Prinzessin griff sich den Frosch mit zwei Fingern, trug ihn in ihre Etage hinauf und setzte ihn in eine Ecke ihres Schlafzimmers.

Die Schlange verschlang einen Frosch.

Der Frosch läßt das Quaken nicht.

Gut, da du so dienstbeflissen bist, mache ich dir zum Geschenk, dass bei jedem Wort, welches du sprechen wirst, eine Schlange oder ein Frosch deinen Mund verlassen wird.

Schließlich erblickte sie einen Frosch, dessen unschönes Gesicht aus dem Wasser herausragte.

Du wirst alles bekommen, was du wünschst, lieber Frosch.

Setze einen Frosch auf goldnen Stuhl, er hüpft doch wieder in den Pfuhl.

Sie lief herzu und wollte sehen wer draußen wäre. Sie öffnete die Tür, und siehe: da sitzt der Frosch.

„Nein, nein,“ antwortete die Prinzessin, „kein Riese, sondern ein ganz und gar abscheulicher Frosch.“

Was will der Frosch von dir?

Als ich gestern im Wald am Brunnen saß und spielte, fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte und greinte, hat sie mir der Frosch heraufgeholt.

Ich versprach, dass der Frosch mein Geselle sein werde, da er sehr drängend danach verlangte.

Nun ist der Frosch draußen vor der Tür und will zu mir herein.

Der König sagte: „Was du versprochen hast, das musst du auch halten. Geh, öffne die Tür und lass den Frosch herein!“

Der Frosch kam in den Saal hereingehüpft, und folgte ihr auf dem Fuß bis zu ihrem Stuhl.

Als der Frosch auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: „nun schiebe dein goldenes Tellerlein zu mir, wir werden gemeinsam essen.“

Der Frosch ließ es sich gut schmecken.

Der Frosch aß mit Appetit.

Am Ende sagte der hässliche Frosch zur Prinzessin: „Ich habe mich satt gegessen und bin müde, nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seidenes Bettchen zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.“

Die Königstochter fing an zu weinen. Sie fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie sich nicht einmal getraute anzurühren, und der nun in ihrem schönen, reinen Bettchen schlafen wollte.

Als sie aber im Bett lag, kam der Frosch gekrochen und sagte: „Ich bin müde, ich will schlafen ebenso wie du. Hebe mich herauf, denn ich will in dein Bett, sonst werde ich es deinem Vater sagen.“

Die Königstochter geriet in Rage, schnappte den Frosch und warf ihn mit aller Kraft an die Wand: „Nun wirst du Ruhe haben, du abscheulicher Frosch.“ Als das Tier aber auf den Fußboden fiel, war es kein Frosch mehr, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen.

Die Königstochter geriet in Rage, schnappte den Frosch und warf ihn mit aller Kraft an die Wand: „Nun wirst du Ruhe haben, du abscheulicher Frosch.“ Als das Tier aber auf den Fußboden fiel, war es kein Frosch mehr, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen.

Die Königstochter geriet in Rage, schnappte den Frosch und warf ihn mit aller Kraft an die Wand: „Nun wirst du Ruhe haben, du abscheulicher Frosch.“ Als das Tier aber auf den Fußboden fiel, war es kein Frosch mehr, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen.

Er erzählte ihr, eine böse Hexe habe ihn in einen Frosch verwandelt und nur sie allein habe ihn retten können und morgen würden sie gemeinsam in sein Reich fahren.

Als der Prinz in einen Frosch verwandelt worden war, hatte sich der treue Diener so betrübt, dass er um sein Herz drei Eisenbänder hatte legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge.

Ich habe gar nicht gedacht, dass ein Frosch das Wasser verlassen kann.

Ein Frosch sitzt ja mit Seinesgleichen im Wasser und quakt, kann doch aber kein Gefährte des Menschen sein.

Verzehre jeden Morgen einen lebendigen Frosch, und dir wird den restlichen Tag über nichts Schlimmeres mehr passieren.

Ein buckliger Kobold verzauberte mich in einen Frosch.

Die Hitze setzte allen zu, dem Frosch, dem Menschen und der Kuh.

Ich fragte ihn, ob das Pferd gesattelt sei, und er antwortete mir, dass der Frosch keinen Schwanz habe.

Hast du den Frosch quaken gehört?

Ich habe noch nie einen Frosch quaken gehört.

Ich habe schon einmal eine Ente quaken gehört, aber einen Frosch noch nie.

Ich glaube, ich habe einen Frosch im Garten quaken gehört.

Hast du schon einmal einen Frosch und eine Ente zusammen quaken gehört?

„Du bist ja kein bisschen höflich“, sagte die Fee ganz ohne Zorn. „Nun gut, da du so diensteifrig bist, mache ich dir zum Geschenk, dass dir mit jedem Wort, das du sprichst, entweder eine Schlange oder ein Frosch aus dem Mund schlüpft.“

„Jetzt habe ich versehentlich eine Fliege verschluckt!“ – „Papa, was heißt ‚versehentlich‘? Dass du es wolltest?“ – „Aber nein, dann hieße es ‚absichtlich‘. Ich bin doch kein Frosch, dass ich eine Fliege absichtlich verschlucke!“

Der Frosch wurde ein Prinz.

Die Hexe verwandelte ihren Freund in einen Frosch.

Da! Der alte Teich. Jetzt springt ein Frosch ins Wasser. Ein Platschen erschallt.

Der alte Teich hört plötzlich ein Platschen. Ein Frosch sprang hinein.

Ein Frosch quakte – der Ritter erschrak und warf vor lauter Aufregung seinen Schild und seine Waffen um, die an einem Baume lehnten, dass es im Walde nur so schepperte und allerlei Getier aufgescheucht das Weite suchte.

Ein Frosch quakte – der Ritter erschrak.

„Führe mich nicht in Versuchung“, sagte der Frosch zur Fliege.

Der Frosch fiel und fiel.

Auf der Seite stand lediglich das Wort „Frosch“.

Ein Frosch wird bei schwacher Hitze gekocht, so dass er nicht platzt.

Wer hat mir einen Frosch ins Bett gesetzt?

Aber während sie das Versprechen abgab, dachte sie: "Was schwätzt der blöde Frosch ! Er sitzt ja im Wasser bei seinesgleichen und quakt, doch eines Menschen Gefährte sein kann er nicht."

Die Königstochter verspricht dem Frosch die Ehe, wenn er ihr die goldene Kugel wiederbringt.

Der Frosch springt fort, wenn du dich ihm näherst.

Der Frosch sprang auf die Mauer und rief: „Ich kann Kaschmir sehen!“.

Wenn der Frosch in die Küche kommt, durchweicht Regen das Land.

Der Frosch hüpft, weil er nicht gehen kann.

Wenn du keinen Frosch essen willst, spiele nicht mit Schlangen.

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

Das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

Maria hat einen Frosch im Hals.

Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand.

„Mach dich nicht so breit und lass mir auch ein wenig Platz auf dem Bett!“, sagte das Nilpferd zum Frosch, der sowieso schon auf dem Rand des Bettes lag.

Ein Mensch, der wenig gelernt hat, ist wie der Frosch, der seinen Tümpel für einen großen See hält.

Maria hat einen Frosch in der Hand über die Straße getragen.

Zu Marias großer Überraschung verwandelte sich der Frosch nicht in den Prinzen ihrer Träume. Er war klein und dick und hatte eine Glatze.

Der Frosch kam aus dem Wasser.

Am alten Weiher; Ein Frosch im Sprung; Ein leises Platschen.

Drei Wochen war der Frosch so krank, jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank.

Und also heirateten die Brüder: der älteste die junge Tochter eines Adligen, der zweite die schöne Tochter eines Händlers und der jüngste, der Zarewitsch Iwan, einen quakenden Frosch.

Hilf mir! Eine Hexe hat mich in einen Frosch verwandelt.

Ich traue mich nicht, diesen Frosch anzufassen.

Die Libelle wurde von einem Frosch verspeist.

Maria küsste den Frosch, hoffend, dass er sich in einen Prinzen verwandeln möge.

Tom hat einen Frosch im Hals.

Sei kein Frosch!