Er steckte den Schlüssel ins Schloss.

Ich steckte im Verkehr fest.

Sie steckte den Schlüssel in ihre Tasche.

Ich steckte in einem Verkehrsstau fest und kam zu spät.

Der Lastwagen steckte im Sand fest.

Der Sekretär steckte den Brief in einen Umschlag.

Ich steckte im Stau.

Ich steckte in einem Verkehrsstau fest.

Ich steckte meine Hände in die Taschen.

Er steckte beide Hände tief in seine Taschen.

Er steckte seine Hände in die Taschen.

Die Sekretärin steckte den Brief in den Umschlag.

Ben steckte die Hände in die Taschen.

Nach einer kurzen Weile steckte er das Schwert in die Scheide.

Der Schneider steckte die Stoffstücke mit Nadeln zusammen.

Sie saß und steckte sich eine Zigarette an.

Als ich hundert Yen in den Automaten steckte und den Knopf drückte, um Kaffee zu kaufen, fielen vier Schachteln heraus.

Sie fragte sich, wo Sam steckte und was er wohl gerade tat.

Wenn ich nur auf Tom gehört hätte, dann steckte ich nicht in diesem Ärger.

So steckte der kleine Junge seine Hände in seine Taschen.

Er steckte sein Geld in die Tasche.

Sie steckte ihren Kopf aus dem Fenster.

Er steckte seinen Kopf in den Sand, wie ein Strauß.

Er steckte das Buch in seine Tasche.

Der Wolf steckte eine Pfote ins Fenster. Als die Zicklein sahen, dass die Pfote weiß war, glaubten sie alles, was der Wolf gesagt hatte und öffneten die Tür. Doch wer eintrat, war der Wolf.

Er steckte ein Feuer an.

Er steckte mir eine Notiz zu.

Im Reifen steckte ein Nagel.

Er bohrte ein Loch in die Wand, steckte in das Loch einen Dübel, drehte in den Dübel eine Schraube und hängte an der Schraube dann ein Bild auf, das die Alpen zeigte.

Er steckte sich eine Blume ins Knopfloch.

Ich steckte mein Geld in ein Portemonnaie.

Er steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch.

Er steckte mich mit seiner Erkältung an.

Tom zog sein Hemd aus und steckte es in die Waschmaschine.

Tom steckte seine Nase in Dinge, die ihn nichts angingen.

Tom steckte den Schlüssel in seine Tasche.

Tom steckte sein ganzes Geld in eine Schachtel und versteckte diese unter seinem Bett.

Tom steckte eine neue Tintenpatrone in seinen Füller.

Der Minister steckte in der Klemme wegen illegaler Machenschaften.

Ein Eichhörnchen steckte meine Tochter mit Tollwut an.

Er steckte das Buch ein.

Das Mädchen steckte den Schlüssel in ihre Tasche.

Tom steckte sein Hemd in die Hose.

Tom steckte finanziell in der Klemme.

Er steckte sein Haus in Brand.

Das Langschwert steckte in einer exquisit gravierten Scheide.

Sie steckte die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine.

Er steckte seinen Kopf zum Fenster hinaus.

Das Problem steckte voller Schwierigkeiten.

Tom steckte die Hände in die Taschen.

Tom steckte Maria den Verlobungsring an den Finger.

Tom steckte den 20-Dollar-Schein, den Maria ihm gegeben hatte, in seine Hemdtasche.

Tom steckte seine Brille in seine Hemdtasche.

Tom schnappte sich seine Schlüssel und steckte sie in seine Tasche.

Tom steckte den Schlüssel in das Schloss und hielt einen Augenblick inne, bevor er ihn umdrehte.

Tom steckte den Schlüssel in das Schloss und hielt einen Augenblick inne; dann drehte er ihn um.

Tom nahm den Finger vom Abzug und steckte seine Pistole wieder in den Halfter.

Tom steckte in einem wahr gewordenen Alptraum, aus dem es kein Erwachen gab.

Tom steckte sich das Thermometer in den Mund.

Der Junge steckte seine Hände in die Taschen.

Er steckte Maria den Ring an den Finger.

Er steckte den Ring an Marys Finger.

Ihre Nervosität steckte mich an.

Die ringsum herrschende Nervosität steckte mich an.

Er steckte ein paar Münzen in meine Tasche.

Er steckte mir ein paar Münzen in die Tasche.

Er steckte mir ein paar Münzen zu.

Tom rollte das Plakat ein und steckte es in eine Pappröhre.

Tom steckte einen Streifen Kaugummi in den Mund.

Tom steckte den Schlüssel ins Schloss.

Tom steckte den Brief in seine Manteltasche.

Tom steckte den Schlüssel in seine Hosentasche.

Tom zog das Bett ab und steckte die Bettwäsche in die Waschmaschine.

Tom tauchte eine Erdbeere in Schokolade ein und steckte sie sich dann in den Mund.

Auf seinem blutigen Bett lag da mein unglückseliger Onkel: Ein Dolch steckte tief in seinem Herzen.

Tom setzte sich in den Sessel und steckte sich eine Zigarette an.

Tom erkannte gleich, dass Maria in Schwierigkeiten steckte.

Tom steckte die Hände in die Hosentasche.

Tom steckte sich die Finger in die Ohren.

Er steckte einen Strohhalm in einen Ameisenhaufen.

Tom steckte den Schlüssel ins Zündschloss.

Bei genauerer Betrachtung des Berichts wurde klar, dass der Teufel im Detail steckte.

Jim steckte den Schlüssel ins Schloss.

Tom steckte aus Versehen den Vorhang in Brand.

Der Junge steckte die Hände in die Taschen.

Tom steckte seine neuen Turnschuhe in seine Tasche.

Wir sahen, dass ein Nagel im Reifen steckte.

Ich steckte meine Hand in den Haufen und fühlte einen weichen Stoff.

Tom steckte sich auf einer Reise durch Afrika mit Malaria an.

Nachdem er den Brief geschrieben hatte, steckte Tom ihn in einen Umschlag und versiegelte diesen.

Maria steckte sich den Ring an den Finger.

Um seine Hände warm zu halten, steckte er sie tief in die Manteltaschen.

Ich steckte eine schöne rote Rose in meine Haare.

Die Näherin steckte einen Fingerhut auf ihren Daumen.

Eduard steckte die Rote-Mombinpflaumen in einen Sack.

Tom faltete den Brief und steckte ihn in einen Umschlag.

Vasilissa steckte die Puppe wieder in ihre Tasche, bekreuzigte sich und ging hinaus in den finsteren, wilden Wald.

Tom nahm seine Brille ab und steckte sie in seine Tasche.

Tom nahm seine Brille ab und steckte sie in seine Hemdtasche.

Der Junge steckte die Hand in seine Tasche.

Tom fand heraus, dass Maria in Schwierigkeiten steckte, und ging hin, ihr zu helfen.