Sie sieht ihn als ihren Meister an.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Meister Lampe schweißt am Löffel.

Übung macht den Meister.

Er versteht von allem etwas, ist jedoch nirgends Meister.

Sie erachtet ihn als ihren Meister.

Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.

Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.

Der Verhandlungsführer war ein Meister der Salamitaktik.

In Tierfabeln wird der Hase traditionell Meister Lampe genannt und der Bär Meister Petz.

In Tierfabeln wird der Hase traditionell Meister Lampe genannt und der Bär Meister Petz.

Ich bin bereit, den Meister zu töten.

Wer immer sich zum Schüler macht, wird immer einen Meister finden.

Ich will nicht beurteilen in welchem dieser Fächer er seine Fähigkeiten am vollkommensten entwickelte, denn er war in jedem Fach ein Meister.

Manche Leute sind Meister in der Kunst, überzeugend zu sprechen, ohne etwas zu sagen.

Meister ist, wer was ersann. Geselle der, der etwas kann. Lehrling, das ist jedermann.

Die Gebirge sind stumme Meister und machen schweigsame Schüler.

Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.

Neben Beethoven ehrte er auch die alten italienischen Meister der Musik: Palestrina, Scarlatti, Caldara, Marcello, Leonardo Leo und die anderen.

Dortmund ist Deutscher Meister.

Diese Kunstsammlung beherbergt viele Werke der holländischen Meister.

In allem geübt, in nichts ein Meister.

Im Brettsegeln ist er ein ungeschlagener Meister.

Tom ist ein Meister seines Fachs.

Beide Gemälde schuf ein unbekannter Meister um das Jahr vierzehnhundert.

Die Ausstellung wird Jadeskulpturen mehrerer berühmter Meister zeigen.

Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden.

Wer soll Meister sein? Wer was ersann! Wer soll Geselle sein? Wer was kann! Wer soll Lehrling sein? Jedermann!

Ich stellte mich dem Meister.

Ich trat gegen den Meister an.

Der Fernseh-Schnelldienst war da, aber der falsche Meister verstand nicht viel von seinem Fach.

In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister.

Er wird auch einmal seinen Meister finden.

Ja, Meister!

Mein Meister hat mir schwere Arbeit aufgezwungen.

Früh übt sich, was ein Meister werden will.

Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm.

Es fällt kein Meister vom Himmel.

Das Werk lobt den Meister.

Der Meister einer Kunst nährt Weib und sieben Kinder, ein Meister aller sieben Künste nährt sich selber nicht.

Der Meister einer Kunst nährt Weib und sieben Kinder, ein Meister aller sieben Künste nährt sich selber nicht.

Meister, wie steht es mit meinem Auto?" "Sagen wir es einmal so: Wenn ihr Auto ein Pferd wäre, müßten wir es erschießen!"

Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht.

Man findet mehr Schüler denn Meister.

Ein Geiger zerreißt viel Saiten, eh er Meister ist.

Während sie bei einem feinen Sprühregen den Klängen eines altertümlichen Instruments lauschten, betrachteten die Besucher die Werke berühmter Meister und waren tief beeindruckt von der kulturerfüllten Stimmung.

Im Sterben sind wir alle Meister und alle Lehrjungen.

Alle guten Geister loben ihren Meister.

Als Petrus zu Hofe kam, verleugnete er seinen Herrn und Meister.

Tom ist Meister, wenn Mary nicht daheim ist.

Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

Kein Meister ist so gut, dass er nicht noch zu lernen hätte.

Hacker sind Meister darin, Computersicherheitsmechanismen zu umgehen.

Mit seiner Persönlichkeit gleicht dieser Musiker bald einem mondänen Model, bald einem frommen Hilfsgeistlichen, einem attraktiven Liebhaber, einem beeindruckenden Virtuosen, einem Mäzenaten, dem Meister einer Schule, einem aufopferungsvollen Lehrer, einem fürsorglichen Vater oder weiteren Rollen.

Mancher will Meister sein und ist kein Lehrjunge gewesen.

Der Jünger ist nicht über seinen Meister.

Drei Dinge machen einen guten Meister: Wissen, Können und Wollen.

Es ist ein schlechtes Handwerk, das seinen Meister nicht nährt.

Es ist keiner ein Meister allein.

Wer einen Gesellen bei sich hat, der hat auch einen Meister bei sich.

Wer Meister wird, steckt den andern in den Sack.

Wie der Meister ist, so ist sein Werk.

1. Gesetz der Macht: Stelle nie den Meister in den Schatten.

Er wartete auf seinen Meister.

Die Instrumentalkompositionen aller drei Meister atmen denselben romantischen Geist, der sich aus ihrem gleichermaßen tiefreichenden Verständnis des besonderen Wesens der Kunst ergibt.

Der Leser möge mir erlauben noch einige Worte aus der oben genannten Abhandlung zu zitieren, in welcher Hoffmann mit bewundernswerter Verständigkeit die drei Meister, Haydn und Beethoven vergleicht.

Jeder Meister hat nur einen Schüler und der wird ihm untreu, denn er ist zur Meisterschaft auch bestimmt.

Alle Frauen sind Meister des geflüsterten Wunschzettels.

Er ist ein Meister der leichten liedhaften Liebesdichtung.

Er ist ein Meister der satirischen Gedankenlyrik.

Ist es denn so schwer, diejenigen, denen man vorgesetzt ist, in Zaum zu halten, wenn man nur immer von sich selbst der Meister bleibt?

Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.

Der Meister arbeitet mit immer mehr Verve.

Das Werk soll den Meister loben!

Worüber der Meister nicht sprechen mochte, da waren außerordentliche Erscheinungen, geheimnisvolle Kräfte, Gesetzlosigkeit und Götter.

Als der Meister am Strom stand, sprach er: „Alles fließt dahin wie dieser, Tag und Nacht ohn' Unterlass“.

Meister der Beredsamkeit ist der, der alles Nötige sagt und nur dies.

In einem Tag wird man nicht Meister.

Will man Meister werden, braucht man Beharrlichkeit und Geduld.

Wer ein Meister werden will, braucht Ausdauer und Geduld.

Nur durch Schaden werden wir klug — Leitmotiv der gesamten Evolution. Erst durch unzählige, bis ins Unendliche wiederholte leidvolle Erfahrungen lernt sich das Individuum zum Meister über sein Leben empor. Alles ist Schule.

Ich wohne in meinem eigenen Haus, habe Niemandem nie nichts nachgemacht und — lachte noch jenen Meister aus, der nicht sich selber auslacht.

In sieben einander folgenden Jahren wurde Carlo Pedersoli italienischer Meister im Freistilschwimmen

Als ich zweiundzwanzig Jahre alt war, war ich Meister im Brustschwimmen.

Als ich vierundzwanzig Jahre alt war, war ich chinesischer Meister im Kraulschwimmen.

Als ich dreiundzwanzig Jahre alt war, war ich indonesischer Meister im Rückenschwimmen.

Als er neunzehn Jahre alt war, war er chilenischer Meister im Schmetterlingsschwimmen.

Carlo Pedersoli wurde in sieben aufeinanderfolgenden Jahren italienischer Meister im Freistilschwimmen.

Die mittelalterlichen Handwerker unterteilten sich in Meister, Gesellen und Lehrlinge.

Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

Der wahre Künstler lebt nur in dem Werk, das er zunächst einmal verstanden hat und nun, der Absicht des Meisters gemäß, darbietet. Und alle seine Bemühungen sind allein darauf gerichtet, in einem tausendfarbigen Glanz jene herrlichen und bezaubernden Bilder und Visionen, die der Meister in sein Werk eingebracht hat, wieder in ein frisches Leben zu rufen, so dass sie den Menschen mit leuchtenden, strahlenden Kreisen umgeben und seine Fantasie ihm das Gemüt im Innersten in Flammen setzt und ihn im Fluge davonträgt in ein fernes Reich des Geistes.

Der Meister antwortete: „Du hast mir treu und ehrlich gedient. Wie der Dienst war, so soll der Lohn sein“, und gab ihm ein Stück Gold, das so groß war wie sein Kopf. Hans zog ein Tuch aus der Tasche, wickelte das Gold ein, hob es auf die Schultern und machte sich auf den Weg nach Haus.

Nach sieben Jahren Arbeit in einer Werkstatt sagte Johann zu seinem Meister: „Mein Meister, ich habe dir lange genug gedient, ich möchte zu meiner Mutter zurückkehren, gib mir meinen Lohn!“

Nach sieben Jahren Arbeit in einer Werkstatt sagte Johann zu seinem Meister: „Mein Meister, ich habe dir lange genug gedient, ich möchte zu meiner Mutter zurückkehren, gib mir meinen Lohn!“

Er bediente seinen Meister.

Wie der Meister, so der Schüler.

Ist es wahr, dass die Franzosen Meister im Flirten sind?

Ein guter Meister macht gute Jünger.

Kein Meister ist so gut, der nicht noch zu lernen hätte.

Er ist ein Meister der Provokation.

Niemand kann der englischen Sprache Meister werden, so er sich nicht bemüht.