Vor dem Zubettgehen warf er einen Blick in die Zeitung.

Er warf einen Stein in den Teich.

Er warf einen Blick auf seine Uhr.

Er warf einen Stein nach dem Hund.

Er warf einen Stein in den See.

Er warf den Ball gegen die Wand.

Sie warf einen Blick in seine Richtung.

Er warf eine Menge alte Briefe weg.

Er warf mir Unachtsamkeit vor.

Ich warf einen flüchtigen Blick auf die Zeitschrift.

Der erzürnte Lehrer warf Jonny aus dem Klassenzimmer.

Er warf ihr einen Blick zu und sah, dass sie zornig war.

Sie warf mir vor, verantwortungslos zu sein.

Das Flugzeug warf Bomben auf die Stadt ab.

Der Feind warf Bomben über der Fabrik ab.

Er jätete das Unkraut und warf es weg.

Er begann, Hunger zu bekommen, also warf er einen Kieselstein in den Fluss, um einen Fisch zu töten.

Er zerbrach das Fenster, indem er einen Stein warf.

Sie warf ihm vor, sein Versprechen gebrochen zu haben.

Sie warf ihm vor, dass er ihr gegenüber gleichgültig sei.

Er warf alles aus dem Boot.

Er warf mir den Apfel zu.

Der Lehrer war sehr wütend und warf Johnny aus dem Klassenzimmer.

Die wütende Menge warf Gegenstände auf die Polizei.

Er warf einen Blick auf das Mädchen.

Er warf das Handtuch.

Er kaufte sich einen Strick und warf sich hinter den fahrenden Zug.

Der Angler warf die Leine ins Wasser.

Weinend zerriss sie seinen Brief und warf ihn weg.

Ich warf einen Blick auf seinen Brief.

Er warf dem Hund ein Stück Fleisch zu.

Er warf den Brief ins Feuer.

Man warf ihm Feigheit vor.

Sie warf die Katze vom Balkon, in einem Augenblick des Wahns.

Er warf einen Stein auf den großen Hund.

Ein Verrückter warf eine Bombe auf das Auto des Königs.

Er warf den Ball.

Das Kind warf einen Stein nach dem Hund.

Der kahlköpfige Mann warf einen hasserfüllten und verächtlichen Blick auf den Gangster.

Er warf ihren Vater hinaus.

Kate warf Chris einen Blick zu und ignorierte ihn dann, was ihn unglücklich machte.

Er warf mir einen strengen Blick zu.

Er warf eine Frage auf.

Er warf sich vor, nicht mit dem Mädchen gesprochen zu haben, als es doch noch aus der Küche gekommen war.

Er warf mir einen Blick zu.

Der Feind warf viele Bomben über der Fabrik ab.

Er warf mich aus dem Haus.

Er warf einen Blick ins Innere, gespannt, was er dort vorfinden würde.

Wer warf den Stein auf meinen Hund?

Ich warf meinen Hund auf mein Bett.

Der Pferdehirt warf ein Lasso auf den riesigen Hengst.

Ich hatte Mitleid mit ihr, wie sie da mitten im Schnee hockte, und warf ihr etwas Geld zu.

Sie warf einen argwöhnischen Blick auf ihn.

Er warf mir einen bösen Blick zu.

Ich hatte einmal einen Lehrer, welcher oft die Kreide auf einen unaufmerksamen Schüler warf, und dann musste dieser sie ihm zurückbringen.

Tom warf nur einen kurzen Blick auf die Schlagzeilen.

Ich warf die Zeitung auf den Boden.

Er warf einen Blick auf die Uhr.

Er warf einen Stein auf einen Hund.

Endlich warf sich die jüngere der beiden tanzenden Schwestern schwer atmend, doch lustig lachend auf eine Gartenbank, um sich eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Die zweite lehnte sich daneben an einen Baum.

Wer warf diesen Stein durch jenes Fenster?

Die Nachricht warf mich um.

Der Junge warf einen Stein.

Sie warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu.

Eine große Welle warf den Mann aus dem Boot.

Er warf einen kurzen Blick auf die Vorübergehenden.

Sie warf mir vor, einen Fehler zu begehen.

Sie stand auf der Brücke und warf den Schwänen Brotkrümel zu.

Nach einem Augenblick kam er mit der Kugel im Maul zurück und warf das Spielzeug auf den Rasen.

Sie warf einen Ball neben ihn.

Christoph Kolumbus fand einst den Heiligen Gral, warf ihn aber weg, weil ihm die Farbe nicht gefiel.

Ich warf das Seil und sie bekam es zu fassen.

Tom warf einen Stein in den Teich.

Er warf den Fisch ins Wasser, und der sank bis zum Grund und hinterließ einen langen Blutsstreifen hinter sich.

Er warf das Fenster mit einem Stein ein.

Die Gefahr vergessend warf er sich ins dichteste Kampfgetümmel.

Wild und ungestüm warf sich der Bergfluss zu Tal.

Maria warf Tom einen strengen Blick zu.

Tom warf ein Ei nach Maria.

Ich warf mein Netz im Meer aus.

Er stürzte die Treppe herab, lief sporenstreichs zum Hause hinaus und warf sich nicht weit von hier zu den Füßen seines Vaters.

Der Junge warf das Glas um.

Sie warf mich aus dem Haus.

Sie warf ihn aus dem Haus.

Sie warf ihren Freund aus dem Haus.

Maria warf den Helm zu Boden und knöpfte ihre Jacke auf.

Ich warf mich aufs Sofa und dachte nach.

Tom warf aus Versehen die Wasserflasche um.

Der Thekenmann warf Tom aus der Kneipe.

Dem Autor gelang es leider nicht, meine Aufmerksamkeit zu fesseln. Also nahm ich seinen Roman und warf ihn mit einem eleganten Schwung ins Kaminfeuer.

Sie warf mir viele schreckliche Dinge an den Kopf.

Tom hob den Ball empor und warf ihn Maria zu.

Die Neuigkeit warf bei mir die Frage auf, was als Nächstes geschehen würde.

Tom warf noch ein Scheit ins Feuer.

Tom zog seinen Mantel aus und warf ihn auf den Boden.

Tom warf mir einen Apfel zu.

Tom warf einen Stein nach dem Hund.

Ich strafe mein Weib mit guten Worten, sagte jener Bauer, da warf er ihr die Bibel an den Hals.

Ist das nicht eine feine Kurzweil, sagte jener, da warf er Weib und Kind zum Haus hinaus.

Er schaute blöd aus der Wäsche, als ich ihm das alles an den Kopf warf.

Ich kam nie zur rechten Zeit, außer einmal: da warf man mich die Stiege hinab.