German example sentences with "schaue"

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Das ist super, ich schaue mir das nachher an.

Ich schaue gern ein Baseballspiel an.

Nein, danke. Ich schaue mich nur um.

Ich schaue gerne Fußballspiele.

Heute Abend schaue ich mir einen chinesischen Spielfilm an, den ich im iTunes Store geliehen habe.

Ich schaue die Wörter in meinem Wörterbuch nach.

Ich schaue nur.

Ich schaue oft vor dem Abendessen fern.

Ich schaue ihr gerne beim Ausziehen zu.

Nein danke, ich schaue nur.

Ich schaue nie auf dieses Bild, ohne an diese glücklichen Tage zu denken.

Ich schaue mich nach einer Tasche für meine Frau um.

Schaue nicht dorthin.

Ich schaue gerne lesbische Pornos.

Ich schaue gerne Kindern beim Spielen zu.

Ich schaue mir gern Sonnenuntergänge an.

Schaue dir diesen hohen Berg an.

Ich schaue auf das Haus.

Ich kriege Gänsehaut, wenn ich einen Horrorfilm schaue.

Ich schaue meine Filme immer in der Originalversion an.

Schaue das Wort im Wörterbuch nach.

Ich schaue nach meiner Brille.

Ich schaue in meinem Kalender nach.

Ich schaue gerne Fußball im Fernsehen.

Komm her und schaue dir das an!

Schaue dir das Buch auf dem Tisch an.

Wenn du nicht weißt, was das Wort bedeutet, dann schaue in einem Wörterbuch nach.

Schaue nach dem ganzen Abfall in diesem Haus!

Ich schaue gern Fernsehen.

Schaue auch einmal zwischen die Zeilen!

Schaue nicht so müde drein, sonst schläfst du mir noch hier ein.

Schaue nicht auf deine Vergangenheit zurück.

Ich schaue manchmal fern.

Ich schaue danach, wenn ich zurückkomme.

Ich schaue mir einen Film an.

Schaue auf diesen Berg.

Ich schaue durch mein Zauberfernrohr und sehe, dass die Zukunft mir Glück bringt.

Ich schaue BBC.

Und dann schaue ich in die Sterne und sehe, wie riesig das Universum ist oder die Welt, die uns umgibt.

Ich schaue fern, bevor ich lerne.

Könntest du die Tasche nehmen, während ich in die Karte schaue?

Könnten Sie diese Tasche halten, während ich in die Karte schaue?

„Ich schaue gern am Morgen aus deinem Fenster auf die Stadt.“ (Ehrlich gesagt: Am meisten interessiert mich die Zeit vor dem Morgen. Aber so unverblümt kann man das einer bezaubernden jungen Dame unmöglich sagen.)

Ich gehe gerne ins Museum und schaue mich um.

Ich schaue diese Blume an.

Ich schaue mir diese Blume an.

Ich brauche keinen Fernseher; wenn ich eine Katastrophe sehen will, schaue ich in den Spiegel.

Ich schaue Ihrem Brief freudig entgegen.

Rede mir Wahrheit! Ich schaue durch deine Seele wie durch das klare Wasser dieses Brillanten.

Schaue dir dieses Foto genau an und sage mir, ob du mich darauf siehst oder nicht.

„Hat es denn nun tatsächlich geschneit?“ — „Bisher habe ich nichts bemerkt. Aber ich schaue natürlich nicht ständig aus dem Fenster.“

Ich schaue den ganzen Tag fern.

Schaue über den Tellerrand hinaus!

„Schaue über den Tellerrand hinaus!“ – „Über welchen Tellerrand?“

Jeder schaue in seinen Rinnstein.

Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.

Nach den Sternen schaue unbesorgt aber achte auf den Rinnstein.

Wieso schaue ich mir das an?

Wenn ich aus meinem Fenster schaue, blicke ich auf einen Park mit einem Kinderspielplatz.

Wenn ich sicher sein will, dass ich mich wieder daran erinnere, wohin ich einen Gegenstand gelegt habe, dann darf ich das nicht mit abgewendeten Augen tun, sondern ich schaue ihn mir, wenn ich ihn weglege, so gut an, als ob ich ein Foto davon machen möchte.

Ich sitze am Fenster und schaue hinaus auf die Straße.

Tom blickte sich kurz um, ob auch niemand in seine Richtung schaue, und stand dann auf, um sich davonzumachen.

Sage nichts! Ergreife ihre Hände und schaue ihr lange schweigend in die Augen!

Ich schaue zu meinem Täubchen, das auf dem Dach sitzt und mir "Leb wohl!" sagen will.

Vater, ich schaue zu meinem weißen Kätzchen, das auf dem Dach sitzt und mir "Leb wohl!" sagen will.

Verlassen stehe ich alleine an der Ecke der dunklen Gasse und schaue dir nach, wie du dich anmutig in deinen weißen Schuhen entfernst.

„Haben Sie einen Wunsch?“ – „Nein, danke. Ich schaue mich nur um.“

Ich schaue sie an.

Ich schaue jetzt gerade aus dem Fenster.

Schaue in den Fahrplan, wann unser Zug abfährt.

Schaue in den Fahrplan, wann unser Zug ankommt.

Ich schaue die Nachrichten im Fernsehen.

Ich schaue mal nach.

Ich schaue kein Fernsehen an.

Schaue auf den Hund, wie er springt!

„Suchst du etwas?“ „Nein, ich schaue nur.“

Ich bleibe lieber zu Hause und schaue ein Fernsehprogramm an.

Ich schaue gerne den Möwen zu, die hoch am Himmel fliegen.

Ich schaue die Wörter im Wörterbuch oder im Internet nach.

Wenn ich mich auf das, was eine Person sagt, konzentrieren will, schaue ich auf ihre Lippen.

Ich schaue aus dem Fenster.

Ich schaue in den Kalender, um zu sehen, an welchem Wochentag dein Geburtstag sein wird.

Ich schaue viele Filme.

Schaue nicht zu hoch, falle nicht zu tief.

Ich schaue die ganze Zeit Fernsehen.

„Tu einfach nur, was Tom dir sagt!“ – „Aber Maria ist so autoritär!“ – „Dann werde ich mir die mal zur Brust nehmen.“ – „Na, dann viel Spaß dabei! Da schaue ich gerne zu.“

Ich schaue mal, ob ich Getränke für uns auftreiben kann.

Ich schaue selten Dokumentarfilme.

Eigentlich bin ich kein großer Fasnachter, aber den großen Umzug am Rosenmontag schaue ich mir jedes Jahr an.

Schaue nicht auf die Zähne eines geschenkten Pferdes.

Wenn ich in den Himmel schaue und die Sterne funkeln sehe, denke ich immer, sie sprechen miteinander.

Schaue nicht fern!

Ich schaue auf dich herab.

Ich schaue das Spiel im Fernsehen.

Je tiefer ich in deine Augen schaue, umso mehr bemerke ich, wie schön das Leben wirklich ist.

Hoffnung besteht, Zweifel vergeht. Bewahre stets Vernunft und schaue mit Vertrauen in die Zukunft.

Ich schaue mir meine Filme nie an. Sie sind mir zu brutal.

Oberhalb des Hauses, schaue ich nach einem Tier.

Schaue immer vorwärts und habe dabei die Vergangenheit vor Augen.

Wenn ich nach Texas zurückkehre, dort in den Spiegel schaue, dann bin ich stolz auf das, was ich dort sehe.

Schaue diesen Film an, wenn du eine Gelegenheit hast.

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