German example sentences with "prinzessin"

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Unsicher, welchen Freier sie heiraten wollte, schwankte die Prinzessin und nannte einmal den einen, einmal den anderen.

In ihrem Pantherfellsessel sitzend, las die junge Frau mit der roten Unterwäsche laut ein Buch mit dem Titel "Die schwarze Prinzessin".

Die Prinzessin war von einer unbeschreiblichen Schönheit.

Es war einmal eine schöne Prinzessin.

Die Prinzessin jedoch verschanzte sich im Zimmer und kam nicht heraus.

Ein sehr gut aussehender Prinz traf eine außergewöhnlich schöne Prinzessin.

Du bist meine Prinzessin.

Das Mädchen ist in der Wahnvorstellung gefangen, eine Prinzessin zu sein.

Die Prinzessin hatte sich zu stark geschminkt.

Wer soll die Rolle der Prinzessin spielen?

Die Tochter von einem König ist eine Prinzessin.

Wer verkörpert die Rolle der Prinzessin?

Wer wird die Rolle der Prinzessin spielen?

Vor langer, langer Zeit lebte da eine wunderschöne Prinzessin...

Um zu verbergen, dass sie eine Prinzessin war, verkleidete sie sich als Junge und floh aus dem Schloss.

Eine Königstochter ist eine Prinzessin.

Eines Königs Tochter ist eine Prinzessin.

Die Prinzessin hat Marxismus in Peking und danach in Berlin Computerlinguistik studiert. Bald wird ein Studium des Kommunikationsdesigns in Rom folgen.

Die Prinzessin beachtete das kleine Tier überhaupt nicht mehr und eilte nach Hause.

Als die Prinzessin die Kugel erblickte, freute sie sich, nahm sie und rannte fort.

"Ja, ja", antwortete die Prinzessin, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wiederbringst."

Die Prinzessin bat weinend um Verzeihung vom Kaiser.

Schließlich schaffte es Mario, die Liebe der Prinzessin zu gewinnen.

Es war ein sehr warmer Tag, als die Prinzessin in den Wald ging und sich auf den Rand des Brunnens setzte.

An einem sehr warmen Tag ging die Prinzessin in den Wald hinein und nahm auf dem Brunnenrand Platz.

Die Prinzessin döste.

Die Prinzessin lag dösend.

Kaum hatte der Königssohn dies getan, als auch schon der Fuchs zu einem Menschen wurde. Er war kein anderer als der Bruder der schönen Prinzessin.

Wo wurde die Prinzessin gefangengesetzt?

Er rettete die Prinzessin.

Er wurde ausgesandt, die Prinzessin zu erretten.

Wer wurde ausgesandt, dass er die Prinzessin rette?

Er musste die Prinzessin retten.

Wo war die Prinzessin?

Sie schwenkten Flaggen, um die Prinzessin willkommen zu heißen.

Der erste Preis ist ein Kuss von der Prinzessin.

Kann es sein, dass König Albert ein geheimes Verhältnis mit Prinzessin Diana hat? Ich glaube nicht. Er ist zu dick.

Sie träumte davon, eine Prinzessin zu sein.

Träum schön, meine liebe Prinzessin!

Unter dem schiefen Turm von Pisa sitzt ein Märchenerzähler und isst einen Teller Erbsensuppe. Dann erzählt er den Kindern das Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“.

Um zu verbergen, dass sie eine Prinzessin ist, verkleidete sie sich als Junge und schlich sich aus dem Palast.

Die Prinzessin griff sich den Frosch mit zwei Fingern, trug ihn in ihre Etage hinauf und setzte ihn in eine Ecke ihres Schlafzimmers.

Man schloss die Prinzessin mit vier Schlössern ein.

Wenn du die Prinzessin an der Hand hältst, ziehe sie rasch hinauf auf den Sattel und galoppiere davon!

Die Prinzessin schaute sich verwundert um.

Die Prinzessin mochte es, auf dem gemauerten Brunnenrand zu sitzen, und langweilte sie sich, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie auf. Diese Kugel war ihr liebstes Spielzeug.

Die wertvolle Kugel fiel an der Hand der Prinzessin vorbei, traf — bums — den Brunnenrand und fiel weiter — plumps — geradewegs ins Wasser.

„Bist du es, alter Wasserplatscher?“ fragte die junge Prinzessin.

„Nein, nein,“ antwortete die Prinzessin, „kein Riese, sondern ein ganz und gar abscheulicher Frosch.“

Die junge Prinzessin gehorchte dem König und öffnete die Tür.

Die Prinzessin aß mit Ekel. Fast jedes Bisslein blieb ihr fast im Halse stecken.

Am Ende sagte der hässliche Frosch zur Prinzessin: „Ich habe mich satt gegessen und bin müde, nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seidenes Bettchen zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.“

Reich einem jeden zum Abschied die Hand, der Prinzessin zuletzt.

Vor allem führe die Prinzessin zu dem König, der dich ins goldene Schloss gesandt hat.

Als der Prinz die Prinzessin in ihrem Bett liegen sah, verwunderte es ihn, dass sie noch schlief, obwohl schon neunundneunzig Jahre, dreihundertvierundsechzig Tage, dreiundzwanzig Stunden, neunundfünfzig Minuten und wer weiß, wie viele Sekunden vergangen waren, seit sie sich mit der Spitze einer goldenen Spindel in den Finger gestochen hatte.

Er verliebte sich in eine schöne Prinzessin.

Die Prinzessin verliebte sich augenblicklich in den Prinzen.

Die schöne Prinzessin verliebte sich in den Prinzen.

Der Prinz und die Prinzessin verliebten sich sofort ineinander.

Der gutaussehende Prinz verliebte sich in eine überaus schöne Prinzessin.

Deine Schwester sieht so vornehm aus, als wäre sie eine Prinzessin.

Auch der Jüngling kam, wie ein Armer in Lumpen gehüllt, doch die Prinzessin erkannte ihn wieder.

Liisa verkleidete ihre Tochter als Prinzessin.

Ich werde die Prinzessin erringen!

Der tapfere Ritter rettete die holde Prinzessin vor dem bösen Drachen.

Er erschlug den Drachen und rettete die Prinzessin.

Die Prinzessin wurde zum See geschickt, um dem Drachen zum Fraß vorgeworfen zu werden.

Sie träumte, sie wäre eine Prinzessin.

Du sagtest mir, ich sei eine Prinzessin.

Ich muss die Prinzessin informieren.

„Der, dem es gelingt, mir meine Krone wiederzubeschaffen, erhält eine Belohnung“, sagte der König. „Er erhält meine Tochter, die Prinzessin, zur Frau.“

Sie war kaum an der Quelle angelangt, als sie eine sehr wohlhabend gekleidete Dame aus dem Wald kommen sah, welche sich von ihr etwas zu trinken erbat. Dies war die gleiche Fee, welche die Gestalt und Kleidung einer Prinzessin angenommen hatte, um zu sehen, wie groß die Schlechtigkeit dieses Mädchens sei.

Niemand erkannte ihn, doch der Vogel begann zu pfeifen, das Pferd begann zu fressen und die Prinzessin hörte auf zu weinen.

Die Brüder stießen ihn in den Brunnen hinein, nahmen sich die Prinzessin, das Pferd und den Vogel und machten sich auf den Heimweg.

Das ist ja sehr schönes Goldzeug. Das muss die Prinzessin sehen; sie hat so große Freude an Goldsachen, dass sie euch alles abkaufen wird.

Das beste hast du zwar, aber zu der Prinzessin aus dem goldenen Schloss gehört auch das goldene Pferd.

Die heimlich und zum ersten Mal in ihrem Leben aus dem Palast geflohene Prinzessin war entsetzt ob des Elends der Bevölkerung, und sie beschloss, Abhilfe zu schaffen.

Es fand die Hochzeit des Herzogs von Monaco, Albert II., und der Prinzessin Charlene von Monaco statt.

Die Prinzessin hörte auf zu weinen. Der König verwunderte sich und fragte: „Was hat das zu bedeuten?“ Die Prinzessin antwortete: „Ich weiß es nicht, aber es war mir so traurig zu Mute, und jetzt bin ich so glücklich, es scheint mir, dass der richtige Bräutigam gekommen ist.“

Die Prinzessin hörte auf zu weinen. Der König verwunderte sich und fragte: „Was hat das zu bedeuten?“ Die Prinzessin antwortete: „Ich weiß es nicht, aber es war mir so traurig zu Mute, und jetzt bin ich so glücklich, es scheint mir, dass der richtige Bräutigam gekommen ist.“

Sie versuchte herauszufinden, welcher Palast der Prinzessin gehörte.

Dem gewaltigen Tom, der zahlreiche Drachen und Riesen ohne die geringste Furcht erschlagen hatte, erbebten beim Anblick der Prinzessin zum ersten Mal die Knie, als es galt, ein Wort an sie zu richten.

Der Ritter verliebte sich unsterblich in die Prinzessin. Es brach ihm das Herz, dass sie einem anderen versprochen war.

Diebe brachen in den Palast ein und stahlen die Diamanten der Prinzessin.

Die Prinzessin ruhte mit geschlossenen Augen.

Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten, aber er bestand darauf, dass es eine wirkliche Prinzessin sein solle.

Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten, aber er bestand darauf, dass es eine wirkliche Prinzessin sein solle.

Er möchte eine Prinzessin heiraten.

„Wenn du eine Prinzessin heiraten willst, dann frage sie, ob auch sie das will.“ – „Wieso denn? Ich warte einfach, bis sie mich fragt.“

Sie sagte, sie sei eine wirkliche Prinzessin.

Die Prinzessin trägt ein goldenes Diadem.

Die Prinzessin bettelte beim Herrscher um Vergebung.

Bist du wirklich eine Prinzessin?

Sind Sie wirklich eine Prinzessin?

Ich glaube, dass ich in einem früheren Leben einmal eine Prinzessin war.

Und die Prinzessin erblickte unter sich eine unermesslich große Stadt, erleuchtet von Millionen von Lichtern. Für andere unsichtbar stiegen die drei Reisenden in sie hinab.

Der tragische Tod der Prinzessin Diana schockierte die Menschen.

Um der hübschen Prinzessin zu gefallen, nahm der Ritter die Aufgabe, den Drachen zu erschlagen, sofort mit großen Worten vom König an. Dass ihm da schon die Beine schlotterten, bemerkte niemand.

Der Ritter fragte den Drachen, ob er finde, dass er in seiner neuen Rüstung der Prinzessin imponieren könne.

Ach, was waren das für berückende Geschichten! Und so umwarb er die Prinzessin, und sogleich sagte sie ja.

Die Prinzessin gab ihrem Geliebten einen goldüberzogenen Säbel.

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