German example sentences with "wolltest"

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Du wolltest mit mir über Freiheit sprechen?

Dies ist das Mädchen, das du sehen wolltest.

Schon lange wolltest du dorthin gehen, nicht wahr?

Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!

Wolltest du Mary auch einladen?

Das ist genau das Buch, das du wolltest.

Ist es das, was du wolltest?

Warum wolltest du mich sehen?

Du hast hier den <Sprache, aus der du übersetzt hast>en Satz übersetzt und eine Verbindung mit diesem hergestellt. Ich glaube es ist der <Sprache, aus der du übersetzen wolltest>e Satz, den du übersetzen wolltest. Um das zu tun, musst du zuerst auf den <Sprache, aus der du übersetzen wolltest>en Satz klicken, bevor du den Übersetzungsbutton benutzt. Der Satz, den du übersetzt, muss IMMER ganz oben stehen (In der größten Schriftgröße) und ist als einziger sichtbar, während du deine Übersetzung schreibst. Das ist so, damit man nicht von den anderen Übersetzungen beeinflusst wird. Denn in Tatoeba sind die Sätze immer zu zweit verbunden, nicht als Block, denn ein Satz kann ja mehrere verschiedene Übersetzungen in der gleichen Sprache besitzen.

Worüber wolltest du mit mir reden?

Ich dachte, du wolltest deine Frau anrufen.

Du kamst her, weil du die Wahrheit erfahren wolltest.

Ich hoffe sehr, dass ich dich nicht genötigt habe und du selber mit mir kommen wolltest.

Ich höre, dass du mich sehen wolltest?

Ich verstehe überhaupt nichts. Was wolltest du sagen?

Ich verstehe rein gar nichts. Was wolltest du sagen?

Ich habe es dir gesagt, aber du wolltest ja nicht hören.

Kennst du mich noch? Ich bin die, die du nie verlieren wolltest.

Kennte jedes Kind seinen Vater, wo wolltest du deinen finden?

Ich dachte, du wolltest uns bitten zu gehen.

Wolltest du schon immer Polizist werden?

Wolltest du sonst noch etwas?

Ich nehme an, das ist, was du tun wolltest.

Ich dachte, du wolltest zu Hause bleiben.

Ich dachte, du wolltest es keinem sagen.

Ich dachte, du wolltest, dass Tom dich heiratet.

Ich dachte, du wolltest dich scheiden lassen.

Ich dachte, du wolltest mit Tom darüber sprechen.

Ich weiß, dass du nicht wolltest, dass Tom ins Gefängnis kommt.

Du klingst so, als wolltest du allein sein.

Ich habe nicht ganz verstanden, was du sagen wolltest.

Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: Wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!

Wolltest du deshalb nicht, dass ich komme?

Ist das der Grund, weshalb du nicht wolltest, dass ich komme?

Worüber wolltest du gerne mit Tom reden?

Du wolltest doch Algebra, da hast du den Salat.

Ist es wahr, dass du in Deutschland wohnen wolltest?

Ist es wahr, dass du in Deutschland leben wolltest?

Wie wolltest du dich unterwinden, kurzweg die Menschen zu ergründen. Du kennst sie nur von außenwärts, du siehst die Weste, nicht das Herz.

Ich bin sicher, du wolltest Toms Gefühle nicht verletzen.

Ich dachte, du wolltest den Job.

Du wolltest ja ohnehin nie lernen.

Ich weiß auch, dass du schon immer Französisch lernen wolltest.

Des Abends, du warst ein wenig ermüdet, wolltest du dich vor ein neues Café setzen, das die Ecke eines neuen Boulevards bildet, der, voller Kies noch, doch schon ruhmheischend, seine unfertigen Glanzstücke vorweist.

Ist das der Grund, warum du nicht mit mir kommen wolltest?

Was wolltest du mir sagen?

Ich vermute, ich habe verstanden, was du sagen wolltest.

Ich verstehe, dass du mich nicht kritisieren wolltest.

Ich dachte, du sagtest, du wolltest nicht gestört werden.

„Tom, was ist los mit dir? Vorhin wolltest du noch den ganzen Wald aufessen, und jetzt bringst du keinen Bissen runter?“ – „Ich mache mir um Maria Sorgen.“

Ich dachte, du wolltest jetzt nicht darüber reden.

„Du wolltest einfach meine Stimme nicht hören?“, fragte Tom verwundert. „Ich bin es gewohnt, dass Frauen mir das Gegenteil davon sagen.“

Warum wolltest du, dass wir hierherkommen?

Tom sagte, du wolltest dich mit ihm zum Mittagessen treffen.

Was wolltest du mir zeigen?

Du sagtest immer, du wolltest Französisch lernen.

Du sagtest immer, du wolltest in Boston leben.

Wolltest du mich sprechen?

Du wolltest nie Kinder haben, oder?

Hier ist das Buch, das du lesen wolltest.

„Worüber wolltest du mit mir sprechen? Jetzt hätte ich Zeit.“ – „Ach, es geht um Tom. Sein Lehrer hat mich heute angerufen und mir mitgeteilt, dass er sich schon seit zwei Wochen nicht mehr in der Schule hat blicken lassen.“

Das wolltest du doch, oder?

Warum wolltest du nach Armenien?

Worüber wolltest du denn mit mir sprechen?

Warum wolltest du mit mir sprechen?

Was wolltest du mit diesem Satz sagen?

Ich dachte, du wolltest nach Boston.

Du wolltest doch unbedingt den Baum fällen lassen – jetzt beklag dich nicht über den fehlenden Schatten!

„Jetzt habe ich versehentlich eine Fliege verschluckt!“ – „Papa, was heißt ‚versehentlich‘? Dass du es wolltest?“ – „Aber nein, dann hieße es ‚absichtlich‘. Ich bin doch kein Frosch, dass ich eine Fliege absichtlich verschlucke!“

Mach Dir nicht vor, du wolltest Irrtümer in der Natur verbessern. In der Natur ist kein Irrtum, sondern der Irrtum ist in dir.

Wenn du genau einer historischen Persönlichkeit begegnen könntest, wem wolltest du dann begegnen?

Wolltest du schon einmal einen Kommentar schreiben, hast ihn aber aus Versehen als Übersetzung eingegeben?

Wolltest du dich setzen?

Ich dachte, du wolltest nicht über diese Angelegenheit sprechen.

„Wolltest du nicht noch einen Nagel in die Wand hauen?“ – „Ja, aber ich kann jetzt keinen Krach machen. Tom hält seinen Mittagsschlaf.“

Sind es die da, die du wolltest?

Lebe, als wolltest du täglich sterben, schaffe, als wolltest du ewig leben.

Lebe, als wolltest du täglich sterben, schaffe, als wolltest du ewig leben.

Über was wolltest du mit mir sprechen?

Vor einigen Tagen wolltest du nicht einmal mit mir reden.

Wolltest du gerade etwas sagen?

Warum wolltest du Anästhesist werden?

Warum wolltest du Anästhesistin werden?

Ich hoffe, das war es, was du wolltest.

Warum wolltest du mit Tom reden?

Warum wolltest du mit Tom sprechen?

Ich hätte nicht gedacht, dass du mich noch einmal wiedersehen wolltest.

Ich dachte, du wolltest spielen.

Hast du alles geschafft, was du erledigen wolltest?

Ich dachte, du wolltest warten.

Ist das alles, was du sagen wolltest?

Du wolltest, dass das passiert, nicht wahr?

Mit wem wolltest du lieber zusammensein: mit Tom oder Johannes?

Ich machte, was du wolltest, das ich machen sollte.

Ich habe getan, was du wolltest.

Ich dachte, du wolltest letzte Nacht vorbeikommen.

Gibt es etwas, was du mir sagen wolltest?

Ich hätte dir bei deiner Prüfung helfen können, aber du wolltest ja nicht.

Ich wusste, dass du nach Hause kommen wolltest.

Ich dachte, du wolltest nicht gehen.

Warum wolltest du nicht nach Boston fahren?

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