German example sentences with "weihnachtsmann"

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Er glaubt an den Weihnachtsmann.

Mein Sohn glaubt an den Weihnachtsmann.

Mein Sohn glaubt noch an den Weihnachtsmann.

Weihnachtsmann, ich will eine Freundin zu Weihnachten.

Morgen kommt der Weihnachtsmann. Tschüss!

Weihnachtsmann, ich möchte eine Freundin als Weihnachtsgeschenk bekommen.

Ich war neun Jahre alt, als ich meine Mutter fragte, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt.

Manche denken, dass der Glaube an den Weihnachtsmann dasselbe ist wie der Glaube an Gott.

Ich habe eine Teilzeitstelle als Weihnachtsmann im Einkaufszentrum.

Das Mädchen glaubt noch an den Weihnachtsmann.

Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?

„Vielleicht kommt Tom ja zu Marias Feier.“ – „Ach, glaub doch nicht an den Weihnachtsmann! Der kommt nicht!“

Der Weihnachtsmann beantwortete Marias Brief.

Der Weihnachtsmann hat auf Marias Brief geantwortet.

Der Weihnachtsmann hat auf Toms Brief nicht geantwortet.

Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir zu Weihnachten eine Freundin.

Der Weihnachtsmann stand im Garten.

Tom verkleidete sich als Weihnachtsmann.

Ich habe mich damit abgefunden, dass meine Eltern der Weihnachtsmann waren, aber ich bin noch immer nicht dahintergekommen, wie sie die ganzen Häuser in einer Nacht geschafft haben.

Der Weihnachtsmann steht nicht zum Verkauf.

Als Kind habe ich an den Weihnachtsmann geglaubt.

Glaubst du, dass es den Weihnachtsmann gibt?

„Und ist der Weihnachtsmann zu dir gekommen, Tom?“ – „Ja!“

Wenn du nicht artig bist, kommt der Weihnachtsmann nicht.

Ob es den Weihnachtsmann wohl wirklich gibt?

Ich möchte einen Brief an den Weihnachtsmann schreiben, aber versteht der denn überhaupt Japanisch?

Der Weihnachtsmann macht sich schon auf den Weg!

Kann der Weihnachtsmann Japanisch lesen? Ich möchte ihm einen Brief schreiben.

Tom zeigte ihr den Brief vom Weihnachtsmann.

Tom schrieb einen Brief an den Weihnachtsmann.

Wie lange hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?

Tom sagte, dass er den Weihnachtsmann am Nordpol besuchen wolle.

Der Weihnachtsmann ist doch in Wirklichkeit Papa, oder?

Der Weihnachtsmann kommt erst im Dezember.

Mein Bruder glaubt nicht an den Weihnachtsmann.

Mama, was ist die Adresse vom Weihnachtsmann? Ich möchte ihm einen Brief schicken.

Der Weihnachtsmann war ein anatolischer Heiliger.

Tom hat einen Brief an den Weihnachtsmann geschrieben, obschon er wohl über dreißig ist.

Als Kind glaubte ich an den Weihnachtsmann.

Gleichheit, Pressefreiheit, Weihnachtsmann ... Komm schon, Tom! Das sind nur Wörter!

Als Kind habe ich mich immer vor dem Weihnachtsmann versteckt.

Ich fühle mich gerade wie ein Kind, das plötzlich einsieht, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.

Tom hat dem Weihnachtsmann einen Brief geschrieben.

Tom hat einen Brief an den Weihnachtsmann geschrieben.

Hast du an den Weihnachtsmann geglaubt, als du klein warst?

Tom hat einen Brief vom Weihnachtsmann bekommen.

Die Kinder sendeten ihre Wunschlisten zum Nordpol, in der Hoffnung, dass der Weihnachtsmann sie lesen wird.

Mit fünf Jahren glaubte er schon nicht mehr an den Weihnachtsmann und wusste, dass seine Eltern die Geschenke über einen Katalog im Internet bestellten.

Bekomme ich ein Foto von dir, damit ich dem Weihnachtsmann zeigen kann, was ich mir wünsche?

Die Bankräuber waren als Weihnachtsmann und Osterhase verkleidet.

Welche Geschenke hast du dir vom Weihnachtsmann erbeten?

Nicht an den Weihnachtsmann glauben! Da kann man ja ebensogut nicht an Feen glauben!

Tja, wenn es weiter schneit, dann wird der Weihnachtsmann nicht pünktich kommen können.

Seit er von einem Stein am Kopf getroffen wurde, glaubt Tom, er wäre der Weihnachtsmann und müsste die Welt beschenken.

Damit Tom ruhig bleibt, wird er von allen in der Psychiatrie als Weihnachtsmann angesprochen – weil er sich eben für den Weihnachtsmann hält.

Damit Tom ruhig bleibt, wird er von allen in der Psychiatrie als Weihnachtsmann angesprochen – weil er sich eben für den Weihnachtsmann hält.

Gibt es etwa den Weihnachtsmann?

Ein professioneller Weihnachtsmann braucht mehr als rotes Gewand und einen weißen Bart.

Hast du je einen Brief an den Weihnachtsmann geschrieben?

Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?

„Wie lange hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?“ – „Ich habe nie an den Weihnachtsmann geglaubt. Bei uns gab es das Christkind.“

„Wie lange hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?“ – „Ich habe nie an den Weihnachtsmann geglaubt. Bei uns gab es das Christkind.“

„Mami, wie kann das Christkind Geschenke bringen, wenn es doch noch ein Kleinkind ist?“ – „Der Weihnachtsmann hilft ihm sicher“, warf da der Vater ein.

Sage mir bitte die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?

Du bist ein falscher Weihnachtsmann!

„Du bist nicht der Weihnachtsmann!“ rief der kleine Junge aus und riss Tom den falschen Bart ab.

Wir träumten vom Weihnachtsmann, und wenn wir des Nachts aufwachten, lauschten wir, ob nicht seine Schlittenglocken klingelten.

Meine Eltern sagen immer, ich solle nicht lügen! Ich sage dann nur Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfee!

Tom ist 13, aber er glaubt noch an den Weihnachtsmann.

Der Brief, den Ludwig II. von Bayern dem preußischen Ministerpräsidenten Bismarck schrieb, las sich wie der eines kleinen Jungen an den Weihnachtsmann.

Der Weihnachtsmann kommt in ein paar Tagen.

Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir zu Weihnachten nur etwas Schnee und Frieden auf der ganzen Welt.

„Was wird denn nur der Papa sagen, wenn wir ihm erzählen, dass der Weihnachtsmann hier war?“ – „Er wird’s gar nicht glauben. Er sagt ja immer, den Weihnachtsmann gibt’s nicht.“

„Was wird denn nur der Papa sagen, wenn wir ihm erzählen, dass der Weihnachtsmann hier war?“ – „Er wird’s gar nicht glauben. Er sagt ja immer, den Weihnachtsmann gibt’s nicht.“

Der Weihnachtsmann verschaffte sich durch den Schornstein Zugang zu dem Haus, stopfte alle Wertsachen, die er finden konnte, in seinen Sack und verschwand wieder.

Als ich klein war, habe ich an den Weihnachtsmann geglaubt.

Der Weihnachtsmann wohnt am Nordpol.

Mama, muss der Weihnachtsmann vom Nordpol wegziehen, wenn das Eis dort schmilzt?

Maria schrieb dem Weihnachtsmann, dass sie gern mal ein Jahr als Elfe in seiner Werkstatt arbeiten würde.

Tom ist überzeugt, dass der Weihnachtsmann bei ihm nebenan wohnt; der Nachbar hat nämlich auch so einen langen Rauschebart.

„Der Weihnachtsmann kann gar nicht alles allein schaffen; deswegen hat er Hilfsweihnachtsmänner, und einer davon ist dein Vater“, erklärte Mama, als Tom mit dem Rauschebart in der Hand, den er mit dem Rest des Kostüms auf dem Dachboden gefunden hatte, tränenüberströmt vor ihr stand.

„Ich glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann“, erklärte Maria ihrer Freundin Elke, während sie im Sandkasten saß und mit einer kleinen Plastikschaufel ein Eimerchen befüllte. „Das ist so was von kindisch!“ Dann konzentrierte sie sich, stülpte den Eimer um, hob ihn an – und fing an zu weinen, denn der Turm, den sie errichten wollte, stürzte ein.

Ich komme mir wie ein Kind vor, das gerade erfahren hat, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.

Maria war gar nicht traurig, als sie erfuhr, dass nicht der Weihnachtsmann und auch nicht das Christkind, sondern Papa und Mama die Geschenke am Heiligen Abend brachten; denn dass ihre Eltern sie liebhatten, bedeutete ihr viel mehr, als dass jemand, den sie gar nicht kannte, ihr etwas daließ.

Der Weihnachtsmann kommt in die Stadt.

Zehn Jahre lang spielte Tom in einer Fernsehsendung den Weihnachtsmann; dann wurde seine Figur digitalisiert, und er wurde entlassen.

Tom wurde als Weihnachtsmann eingestellt, weil er mit echtem weißem Vollbart und dickem Bauch ausgestattet ist.

Vielen Kindern sei der Weihnachtsmann unheimlich, berichtet Maria. Im Umgang mit ihr als Engel seien sie unbefangener.

Um den Glauben ihres Kindes an den Weihnachtsmann aufrechtzuerhalten, gingen Tom und Maria sogar so weit, Vorkommnisse zu inszenieren; so ließen sie etwa Freunde als Weihnachtselfen durch den Garten schleichen.

Viele Kinder wünschen sich statt Geschenken, dass der Papa bald eine Arbeit findet oder dass sich die Eltern wieder vertragen, berichtet Tom über die Briefe, die er als Weihnachtsmann erhält. Solche Briefe, die ihm sehr nahe gehen, beantworter er immer persönlich.

Der Weihnachtsmann bringt Geschenke mit.

Die Frage, ob der Weihnachtsmann der Vater des Christkinds ist, bleibt ungeklärt.

Der Weihnachtsmann hat viele Rentiere.

Der Weihnachtsmann bringt allen Kindern schöne Geschenke zu Weihnachten.

Zur Strafe für seine mutwillige Zerstörung kindlicher Phantasien wurde Tom vom Weihnachtsmann in einen Elfen verwandelt.

Ich fühle mich wie ein Kind, das gerade erkannt hat, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.

Dieses Kind glaubt nicht mehr an den Weihnachtsmann.

Der Weihnachtsmann fährt einen Schlitten.

Glaubst du an den Weihnachtsmann?

Der Weihnachtsmann kam zum Schornstein herein.

Der Weihnachtsmann kam zum Schornstein herein, aber statt den Kindern Geschenke dazulassen, füllte er sich den Sack mit allen Wertsachen, die er fand, und verschwand wieder.

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