German example sentences with "standen"

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Sie standen alle gleichzeitig auf.

Auf seiner Stirn standen Schweißtropfen.

Wir standen am Eingang und hießen die Gäste willkommen.

Die Kirschbäume standen in Blüte.

Um einem Verkehrsstau zu entgehen, standen wir schon bei Morgengrauen auf.

Mehrere Leute standen vor dem Aushang.

Wir standen an der Tür und warteten.

Vergangene Woche standen wir noch vor einem Abgrund, diese Woche sind wir schon einen großen Schritt weiter.

Wir standen Schlange, um Karten für das Konzert zu bekommen.

Wir standen vor der Tür und warteten.

Der Verkehr war sehr dicht. Die Autos standen Stoßstange an Stoßstange.

Wir standen alle sofort auf.

Die Leute standen auf und begannen zu singen.

Bitte sage mir, welche Auswahlmöglichkeiten mir zur Verfügung standen.

Als ich das Gespenst sah, erschrak ich so sehr, dass mir die Haare zu Berge standen.

Die Leute standen auf.

Bis an die Zähne bewaffnete Männer standen vor der Tür.

Wir standen auf, als die Nationalhymne gespielt wurde.

Fotos von flaggenbedeckten Särgen standen in allen Zeitungen.

Meine Haare standen mir vor Entsetzen zu Berge, als ich die Szene sah.

Meine Freunde standen mir bei während des Prozesses.

Die Studenten standen und warteten auf den Bus.

Die Soldaten standen unter feindlichem Beschuss.

Hinter geschwungenen, nur mit einem Hauch von Farbe dezent verzierten, glänzenden Lippen standen sich je 16 makellose Zähne des Ober- sowie Unterkiefers mit stetig steigendem Druck gegenüber.

Die Soldaten standen alle stramm.

15.000 Leute standen an der Straße und haben gejauchzt!

Ihre 5 Kinder standen da wie die Orgelpfeifen.

Ein schlaksiger Teenager von höchstens vierzehn Jahren stand vor ihr. Seine kantigen Bewegungen standen in schroffem Gegensatz zu ihrer eigenen eleganten Körperhaltung und der Geschmeidigkeit ihres Ganges.

Auf dem Schreibtisch standen gerahmte Bilder eines Kindes und einer Hochzeit.

Die beiden Gegner standen sich Auge in Auge gegenüber.

Beiderseits der Marathonstrecke standen reichlich Zuschauer.

Viele Häuser standen in Flammen.

Um die Parade besser sehen zu können, standen die Leute auf.

Wir standen im Morgengrauen auf.

Sie standen in Reihen zu sechst.

Alle Anwesende standen gleichzeitig auf und gingen hinaus.

Sie standen in einer Reihe.

Sie standen oben auf dem Hügel.

Sie standen auf der Hügelkuppe.

Wir standen früh auf, um den Sonnenaufgang zu sehen.

Mehr als eine Stunde standen wir in einer Warteschlange.

Sie standen unter der Dusche.

Die roten Rosen standen in voller Blüte.

Wir standen auf Leitern, um Äpfel von den Bäumen zu sammeln.

Die Männer standen auf Leitern oder hingen in Ästen und Baumkronen und pflückten Olivenrispe um Olivenrispe.

Wir standen unter ständiger Beobachtung.

Früher standen einem doch ungeahnte Möglichkeiten offen.

Anfangs standen die Briten den olympischen Spielen in London skeptisch gegenüber. Inzwischen hat sie das Sportfieber gepackt.

An der Theke standen drei Frauen.

Es standen drei Frauen am Schanktisch.

Die beiden Häuser standen nebeneinander.

Dem Erreichen des Ziels standen große Schwierigkeiten im Weg.

Die roten Bäckchen standen ihr gut.

Die U-Bahn war so voll, dass etwa fünf Leute auf einem Quadratmeter standen.

Die Hütten standen in einer Reihe, und das ganze Dörfchen bot, so still und nachdenklich, mit seinen aus den Höfen hervorlugenden Weiden, Holunderbäumen und Ebereschen, einen liebenswürdigen Anblick.

Die Leute standen um den Block herum Schlange und warteten darauf, dass das Theater öffnet.

Wo jetzt du stehst, standen einst deine Vorväter.

Wir standen um vier Uhr morgens auf.

In allen Ecken standen Kisten voller Perlen und Edelsteine.

Tom und Mary standen sich sehr nahe.

Tom und Maria standen Hand in Hand, die Augen auf den heranwallenden Nebel gerichtet.

Sie standen dort.

Es standen dort ein Tischlein, gedeckt mit einem weißen Tuch, und darauf sieben kleine Tellerchen, ein jedes Tellerchen mit seinem Löffelchen, außerdem sieben Messerchen und Gäbelchen, auch sieben kleine Gläser.

Die beiden Feinde standen sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

Die Bäume standen in einer Reihe.

Die Kinder standen in einer Reihe.

Studenten standen an der Spitze des Kampfes gegen Umweltverschmutzung.

Als die Stadt befreit wurde, standen an den Straßen Reihen von Menschen, die Konfetti warfen.

Reicher Mann und armer Mann standen da und sah'n sich an. Da sagt der Arme bleich: „Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich“.

Tom und Maria standen knapp hinter der Tür und flüsterten miteinander.

Tom und Mary standen nahe beieinander.

Tom und Maria sahen einander an und standen auf.

Dann standen sie noch eine Weile und sprachen nichts.

Sie standen abwechselnd Wache.

Wir standen sehr früh auf, um die Sonne aufgehen zu sehen.

In hohen Schränke aus schwarzem Palisander und Glas standen Bücher in wertvollen Ledereinbänden aufgereiht.

Wir standen uns so nah, dass es zwischen uns keinen Platz mehr gab für Gefühle.

Früher standen sich die Menschen näher. Es blieb ihnen nichts anderes übrig. Die Schusswaffen trugen nicht weit.

Vor den Hütten standen Grüppchen von Menschen.

Mir standen vor Schreck die Haare zu Berge.

Im Garten standen schon mit weißen Tüchern bedeckte Tische für das Auftragen der von einem Meisterkoch zubereiteten Gerichte bereit.

Tom ging an den drei Polizisten vorbei, die an der Ecke standen.

Das Licht ging aus und wir standen im Dunkeln.

Tom und Maria standen sehr dicht beieinander.

Inmitten der Gemüsefelder standen zwei einsame Häuser.

Tom und Maria standen minutenlang, eng umschlungen, von gaffenden Leuten umrungen, auf offener Straße und küssten sich.

In Toms Schatzkammer standen Säcke voller Gold: die Erträge seiner Raubzüge wider die Römer.

Wir standen im Angesicht des Todes.

Dort standen einige Retter und waren sehr froh über die Rettung dieser Menschen aus dem wütenden Meer.

Von dem Höhenrücken, auf dem wir standen, hatten wir einen guten Überblick über diesen ausgedehnten Wald.

Auf dem Fußboden standen zwei Paar Schuhe.

Nachdem sie den Wein getrunken hatten, standen sie auf und gingen.

Die Mathematiker vergangener Jahrhunderte waren keineswegs weniger brillant als die unserer Tage. Ihnen standen nur weniger Werkzeuge zur Verfügung.

Standen Gläser auf dem Tisch?

Sobald die Bücher in den Regalen standen, beeilten sich die Kunden, sie zu kaufen.

Als die Stadt befreit wurde, standen die Menschen in Reihen am Straßenrand und warfen Konfetti.

Einmütig standen die Zuschauer auf und applaudierten.

Tom und Johannes standen sich so nahe, dass sie einander Bruder nannten.

Als die maskierten Männer vor ihm standen, wusste er, was die Stunde geschlagen hatte.

Wie nahe standen Sie sich?

Als ich die Tür öffnete, standen da zwei Jungen nebeneinander.

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