Er schaute, als wäre nichts passiert.

Sie schaute den herabfallenden toten Blättern zu.

Er schaute durch das Mikroskop.

Judy schaute mich an.

Der Hund schaute seinen Herrn ängstlich an.

Sie zog die Jeans ihrer Schwester an und schaute in den Spiegel.

Jim schaute nach links und rechts, bevor er die Straße überquerte.

Ich schaute mich um.

Er schaute in den Himmel.

Er schaute sich im Zimmer um.

Sie schaute sich im Zimmer um.

Sie blieb plötzlich stehen und schaute sich um.

Er schaute mich überrascht an.

Sie schaute an die Decke.

Papa schaute Mama schüchtern an.

Er schaute tief in die Kristallkugel und sagte meine Zukunft vorher.

Als er meinen neuen Haarschnitt sah, schaute er mich mit Augen so groß wie die einer Animefigur an.

Er setzte sich und schaute stundenlang aufs Meer.

Er nahm einen Spiegel und schaute sich seine Zunge an.

Sie schaute mich an und lächelte.

Ich schaute nach, konnte aber nichts sehen.

Er schaute mir in die Augen.

Der kleine Junge schaute den riesigen Elefanten mit großen Augen an.

Ich schaute mich um und stellte fest, dass ich das einzige Auto auf der Straße war.

Der große Mann schaute Tom an und lächelte.

Als ich ein Junge war, lag ich oft auf dem Rücken im Gras und schaute mir die weißen Wolken an.

Sie weigerte sich, damit zu spielen, saß nur da und schaute böse drein.

Er schaute mehrere Male zu uns zurück und ging fort.

Er schaute aus, als ob er tagelang nichts gegessen hatte.

Ich schaute durch das Garagenfenster, was ich da sah, überraschte mich.

Die alte Zigeunerin bewegte ihre Hand über der Kristallkugel, schaute hinein und erblickte meine Zukunft.

Sie schaute ihn traurig an.

Sie schaute mich an, als Tränen ihr die Wangen herunterliefen.

Sie schaute untätig aus dem Fenster.

Er schaute flüchtig in die Zeitung, bevor er ins Bett ging.

Sie schaute nach hinten.

Ich öffnete die Schachtel und schaute hinein.

Sie schaute besorgt wegen ihres Schulzeugnisses aus.

Sie schaute mich verführerisch an.

Sie schaute wie eine Bäuerin aus.

Er schaute zum Himmel hinauf.

Als er jung war, schaute er oft Baseball.

Dima schaute durch das Schaufenster, und seine Augen wurden groß, als sie auf einen prachtvollen schwarzen Anzug blickten, und dann noch größer, als er das Preisschild in Höhe von 3.000.000,99 BYR bemerkte.

Sie schaute den unhöflichen Verkäufer finster an.

Als er die Brücke überquerte, schaute er auf den Fluss hinunter.

Er schaute auf seine Taschenuhr und wusste plötzlich, es war zu spät.

Er schaute sich im Wartezimmer um.

Er schaute aus dem Fenster.

Sie schaute ihm beim Schwimmen zu.

Sie schaute ihm beim Essen zu.

Sie schaute ihm beim Tanzen zu.

Sie schaute ihm direkt in die Augen.

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich einen Regenbogen.

Abends schaute er im Fernsehen ein Basketballspiel an.

Gelegentlich legte er das Buch beiseite und schaute aus dem Fenster.

Sie schaute ein paar Kleider an und wählte das teuerste aus.

Er schaute durch das Fenster.

Er schaute sie schlaftrunken an.

Ein Büschel Haare schaute unter ihrer Mütze heraus.

Der Junge schaute in das Zimmer.

Die Kleine Meerjungfrau seufzte und schaute traurig auf ihren Fischschwanz.

Ich schaute hinunter zum Meer.

Das Hündchen schaute sie so traurig an.

Schon zum hundertsten Mal schaute er den Weg entlang, doch auch dieses Mal kam niemand.

Vom ersten Wort an schaute sie ihm unverwandt in die Augen.

Die Polizei schaute überall und konnte keine Spur von Tom finden.

Ich schaute in ihre Augen, wo ich eine wachsende Ungeduld bemerkte.

Mit weit geöffneten Augen schaute sie starr vor sich hin.

Er schaute auf einen Sprung vorbei, um uns zu sehen.

Aus der pechschwarzen Nacht schaute ich tief hinein in den beleuchteten Schacht.

Einige Augenblicke lang schaute sie tief in seine kastanienbraunen Augen, bis sie mit ihrer unvergleichlichen, samtsanften Stimme zu sprechen begann: "Tritt mir bitte nicht auf die Füße beim Tanzen!"

Ein Haarbüschel schaute unter ihrem Hut heraus.

Sie rief, dass er zurückkommen solle, doch er blieb weder stehen, noch schaute er sich um, sondern lief davon.

Ich schaute häufig zurück, um zu erfahren, ob mich jemand verfolgt.

Ich schaute mir alte Bilder an.

Sie schaute mich an.

Sie schaute sich um.

Trotz unserer Glückwünsche schaute er mürrisch drein und wandte sich ab.

Sie schaute mich mit zwei großen kastanienbraunen Augen an.

Sie schaute als wäre sie bewusstlos und konnte nichts verstehen.

Er schaute den Jungen beim Schwimmen zu.

Grausam und kalt schaute der Kaiser auf seine ehemalige Geliebte herab, die jetzt vor ihm auf dem Fußboden lag.

Etwa gegen Mittag schaute ein Freund von mir vorbei.

Als ich im Bauch meiner Mutter war, schaute ich durch ihren Bauchnabel auf das Haus, in dem ich geboren werden würde und dachte: „Dorthin werde ich keinesfalls gehen.“

Sie saß am Fenster und schaute hinaus.

Er schaute über seine Schulter zurück.

Tom schaute auf seine Uhr, um zu sehen, wie spät es war.

Ich schaute gerade Fernsehen, als Yumi kam.

Er schaute zu mir zurück, bevor er an Bord des Flugzeugs ging.

Er schaute zu, wie die Jungs schwammen.

Sie saß auf dem Sofa und schaute ins Kaminfeuer.

Mehrere Male schaute sie verächtlich zu mir.

Ich wärmte meinen gefühllosen Hände über dem Feuer und schaute mich um.

Die Polizistin schaute mich verwundert an.

Die Polizistin schaute mich mit Verwunderung an.

Nachdem ich meine Erzählung beendet hatte, schaute mich mein Nachbar eine Zeit lang schweigend und aufmerksam an.

Sie legte ihren Kopf schräg und schaute mich mit großen Augen aufmerksam an.

Sie schaute sich mit äußerster Aufmerksamkeit um, konnte jedoch nichts bedenkliches bemerken.

Er schaute sie neugierig an.

Verärgert schaute er auf die Uhr.

Sie schaute ihn mit tadelnder Miene an.