German example sentences with "glaubte"

Learn how to use glaubte in a German sentence. Over 100 hand-picked examples.

Fast niemand glaubte ihm.

Fast niemand glaubte ihr.

Er hatte, glaubte ich, kein Recht, das zu tun.

Niemand glaubte, was ich sagte.

Romeo glaubte, dass Julia gestorben sei, und beschloss, sich umzubringen.

Mein Vater glaubte, dass alle, die in Japan keinen Lebensunterhalt verdienen können, Faulpelze seien.

Anfangs glaubte ich ihm nicht.

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen.

Niemand glaubte seiner Geschichte.

Columbus glaubte, in Indien zu sein.

Er fügte hinzu, dass er es nicht glaubte.

Er glaubte nicht ein einziges Wort in dieser Geschichte.

Er glaubte, dass die Erde rund ist.

Wie die meisten Inkas glaubte er diese Geschichte.

Am Anfang glaubte ich, er sei krank.

Der Anwalt glaubte an die Unschuld seines Mandanten.

Ich erzählte es William, aber er glaubte mir nicht.

Man glaubte, Wale seien Fische.

Zuerst glaubte ich, dass er Lehrer sei, aber das war er nicht.

Man glaubte, dass Wale Fische wären.

Tom glaubte, dass Mary unschuldig war.

Er war so argwöhnisch, dass er nur seinen eigenen Lügen glaubte.

Man glaubte, dass Joe den Gefangenen erschossen hatte.

Niemand glaubte, was du sagtest.

Tom glaubte nicht, dass das jemals passieren würde.

Früher einmal glaubte man, dass Menschen nicht fliegen könnten.

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.

Tom glaubte eine Maus in der Küche gehört zu haben.

Tom sagte Maria, dass er sie liebe. Maria war nicht begeistert. Sie glaubte, er liebe nur sich selbst. Darum sagte sie: „Tom, du liebst nur dich.“ Tom antwortete: „Ich liebe dich und mich“, weil er überzeugt war, dass er sowohl sie als auch sich liebte.

Das war immer mein heimlicher Traum, aber ich glaubte nicht daran, dass er realisierbar sein würde.

Er glaubte nicht, dass die Wahl verloren war.

Im selben Alter wollte ich auch vieles über Stoffe erfahren und ich glaubte, dass unterschiedliche Farben sicherlich immer auch unterschiedliche Stoffe repräsentieren würden.

Als ich jung war, glaubte ich, ein Politiker müsse intelligent sein. Jetzt weiß ich, dass Intelligenz wenigstens nicht schadet.

Er glaubte, ein Geräusch vernommen zu haben.

Er glaubte seinen Augen nicht.

Tom glaubte nicht, dass er Mary vertrauen könne.

Man glaubte, dass die Erde eine Scheibe wäre.

Aber er glaubte, dass er gute Absichten hatte.

Ich könnte sagen, dass ich dich liebe, wenn ich nur an die Liebe glaubte.

Er glaubte daran, dass die Schwarzen ihren Kampf um Gleichberechtigung ohne Gewalt gewinnen könnten.

Er glaubte, dass die Schwarzen den Sieg im Kampf um die Gleichberechtigung ohne Gewalt erringen könnten.

Er glaubte, dass die Schwarzen im Kampf zur Erlangung gleicher Rechte siegen könnten, ohne auf Gewalt zurückzugreifen.

Arthur Schopenhauer hielt sich zeitlebens einen Pudel. Wenn ein Hund starb, was sich etwa alle zehn Jahre einmal ereignete, so ersetzte er ihn durch ein ähnlich aussehendes Tier. Er glaubte. dass jeder Hund gleichzeitig jeden anderen Hund enthalte.

Ohne Zweifel glaubte sie, was sie sagte.

Er glaubte es erst nicht.

Tom sagte zwar, dass Maria gut Klavier spielen könne, aber ich glaubte ihm nicht so recht — bis ich sie spielen hörte.

Ich glaubte, dass er sein Versprechen halten wird.

Niemand glaubte mir.

Niemand glaubte ihm.

Niemand glaubte ihr.

Mary sagte, dass sie mich liebt, aber ich glaubte ihr nicht.

Anfangs glaubte ich, dass würde niemals aufhören.

Niemand glaubte, dass er in die Schweiz ging.

Das glaubte ich erst, als ich es mit eigenen Ohren hörte.

Man glaubte, dass ein Ungeheuer in der Höhle leben würde.

Der Polizist glaubte meine Geschichte nicht, und ich sah keinen Sinn darin, mit ihm zu streiten.

Tom saß betrunken auf einer Tischkante und glaubte wirklich, er sei Dante.

Jeder auf dem Schiff glaubte, dass es unterginge.

Als man glaubte, etwas Verrückteres als die Wikipedia könne es nicht geben, tauchte Tatoeba auf.

Einen Augenblick glaubte ich, Tom würde loslachen.

Ich glaubte, er würde sein Versprechen halten.

Ich glaubte, etwas gesehen zu haben.

Ich glaubte, Speck zu riechen.

Ich glaubte es wäre ein Abenteuer, aber in Wirklichkeit war es das Leben.

Roxelane war beunruhigt, nachdem sie das Spiegelein zerbrochen hatte: sie glaubte an Vorzeichen, und ein zerbrochener Spiegel verhieß ihr sieben Jahre Pech.

Ich glaubte, ich würde ohnmächtig.

Er glaubte mit den alten Persern, dass ein verschuldeter Mann in ganz notwendiger Folge zuletzt ein Lügner und der Knecht von solchen werden müsse, die noch schlechter als er selbst seien.

Tom behauptete von sich, polyglott zu sein, ja zwanzig Sprachen perfekt in Wort und Schrift zu beherrschen. Maria glaubte davon kein Wort.

Er hustete so hohl, dass man in jedem Laut den doppelten Resonanzboden Brust und Sarg mitzuhören glaubte.

Er glaubte sich in Sicherheit – ein verhängnisvoller Irrtum.

Ich fand etwas, das ich verloren glaubte.

Ich fand etwas, von dem ich glaubte, dass ich es verloren hätte.

Niemand glaubte Kevin, weil er sich ständig Geschichten ausdenkt.

Newton glaubte, dass die Welt im Jahre viertausend vor Christus erschaffen worden sei.

Newton glaubte, dass die Welt im Jahre 4000 v. Chr. erschaffen worden sei.

Sokrates wurde des Atheismus' angeklagt, weil er nicht an Zeus glaubte.

Ich glaubte, man hätte euch umgebracht. Ich freue mich, dass ich falsch lag.

Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur.

Ich glaubte, er wäre Arzt.

Tom glaubte mir nicht.

Ich glaubte nicht, dass sie mich noch einmal fragen würde.

Das Schlimmste war, dass niemand an mich glaubte.

Ich glaubte ja beinahe nicht einmal selbst an mich.

Maria glaubte, sie könnte Tom mit ihrer Anmut um den Finger wickeln, aber da hat sie sich getäuscht.

Tom glaubte, dass es bei ihm spuke.

Tom glaubte nicht, dass Mary seine Uhr reparieren könnte.

Tom fand den Schlüssel, den er verloren zu haben glaubte.

Sie sagten, Sie wären dreißig, und ich glaubte Ihnen.

Der Thron des Kaisers, so glaubte man, war ihm von Gott gegeben.

Maria heiratete Tom, weil sie glaubte, sonst keinen mehr abzukriegen, und es kam, wie es kommen musste: die Ehe ging nach einigen Jahren in die Brüche.

Tom glaubte das Gerücht Maria und Johannes betreffend nicht.

Leider glaubte ich alle Lügen, die Tom von sich gab.

Nachdem ich glaubte, einiges zu wissen, hat mich inzwischen die bedrückende Überzeugung eingeholt, dass ich nichts verstanden habe.

Tom war nicht wiederzuerkennen. Erst nach mehrmaligem Hinsehen glaubte ich, dass er es war.

Bisher glaubte ich, Tom sei ein träumerischer Romantiker.

Maria war wieder vollkommen durch den Wind. Sie rief mich um drei Uhr nachts an, weil sie glaubte, es wäre Nachmittag.

Ich glaubte, Tom sei noch im Gefängnis.

Diogenes glaubte, dass es nicht notwendig sei, Besitztümer zu haben, um glücklich zu sein. Er vermied es also, Besitztümer zu erwerben, schlief in einem Fass und ging barfuß.

Tom war unbelehrbar. Er glaubte, alles besser zu wissen, und erkannte nicht die groben Fehler, die er machte.

Maria glaubte, alle Männer wären so wie Tom.

Tom sah so zerknirscht aus, dass Maria einen Augenblick lang glaubte, er bereue tatsächlich, was er gesagt hatte.

Also check out the following words: neue, Sachen, Menschen, schreiben, ihr, Alltagsleben, Marshmallow, Trang, musst, Risiken.