Wenn du mehr Blätter in die Kanne gibst, schmeckt der Tee besser.

Gibst du mir bitte mal das Salz?

Gibst du mir deine Handynummer?

Vater, ich werde heute mit ein paar Freunden ausgehen. Natürlich nur, wenn du mir eine Erlaubnis dazu gibst.

Gibst du mir den Schlüssel?

Es kommt darauf an, ob du dein Bestes gibst oder nicht.

Du gibst nicht so leicht auf, nicht wahr?

Warum gibst du mir nicht das, was ich haben will?

Gibst du mir ein bisschen?

Gibst du mir deine Handy-Mailadresse?

Wenn du dir Mühe gibst, kannst du dein Englisch verbessern.

Gibst du keinen Zucker dazu?

Warum gibst du mir die Schuld daran, was passiert ist?

Wenn du jemandem die Hand gibst, sieh ihm in die Augen.

Ich will keine Ehescheidung von dir, bis du mir einen guten Grund dazu gibst.

Ich vergifte den König, wenn du mir eine Belohnung gibst.

Gibst du dich mit solchen Dingen ab?

Frieden kannst du nur haben wenn du ihn gibst.

Gibst du deinem Freund etwas, schaffst du Vorrat für die Zukunft.

Das beste Beispiel ist jenes, welches du durch das eigene Tun gibst.

Warum gibst du deinen Fehler nicht zu?

Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, tausendmal, bevor du verlangst!

Du gibst hier keine Befehle.

Warum gibst du nicht eine Annonce in der örtlichen Zeitung auf, wenn du dein altes Sofa verkaufen willst?

Gibst du einem Mann einen Fisch, nährt er sich einmal. Lehrst du ihn das Fischen, nährt er sich sein ganzes Leben.

Was gibst du deinem Hund zu fressen?

Gibst du mir mal ein Glas Milch?

Du gibst zu leicht auf.

Du gibst dich immer viel zu ernst.

Gibst du ihm die Brust oder das Fläschchen?

Egal wie viel Mühe du dir gibst, du kannst es nicht in einem Tag schaffen.

Gibst du dem Narren einen Finger, so will er die ganze Hand haben.

Warum gibst du vor, mich nicht zu kennen?

Wenn du das machst, gibst du dich der Lächerlichkeit preis.

Warum gibst du dem Mann Geld?

Gibst du anderen oder den Umständen die Schuld für deine heutigen Probleme, machst du dich dadurch zum Opfer, das leidet und dauerhaft unglücklich ist.

Falls du keine genauen Antworten gibst, erhältst du in der Prüfung nicht die volle Punktzahl.

Je mehr Informationen du mir gibst, desto besser kann ich dich beraten.

Wenn du Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf dass dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.

Warum gibst du nicht einfach zu, dass du falsch lagst?

Du gibst keinen Zucker in deinen Kaffee.

Frag nicht, was das Leben dir gibt, frag, was du gibst.

Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst und forderst.

Überlege wohl, bevor du dich der Einsamkeit gibst, ob du auch für dich selbst ein heilsamer Umgang bist.

Wenn Mutter schimpft, gibst du keine Widerworte.

Du gibst selten Zucker in deinen Kaffee.

Du wirst immer Freunde haben, wenn du ihnen zu essen gibst.

Du gibst mir besser etwas Geld.

Wenn du aufhörst, den falschen Dingen nachzulaufen, gibst du den richtigen Dingen eine Chance aufzuholen.

Du gibst also zu, dass du ein Problem hast?

Ich möchte, dass du mir ein Versprechen gibst.

Gibst du gern Interviews?

Viel wirst du geben, wenn du auch gar nichts gibst als das Beispiel.

Die Ahnen aller Kulturen verstanden: „Du bist stets geneigt zu geben. Wenn du gibst, dann wirst du Genugtuung verspüren.“

Warum gibst du immer mir die Schuld?

Egal wie viel Mühe du dir gibst, es wird dir nicht so leicht gelingen.

Und wir laufen, um all das zu bekommen. Wir sagen: „O, das ist nicht genug. Ich muss mehr kaufen. Ich muss mehr haben. Ich muss mehr erwerben.“ Aber das ist das Gegenteil von dem, was du brauchst. Du fühlst dich leer, weil du nicht genug gibst, nicht weil du nicht genug hast.

Warum gibst du mir keine Antwort, wenn ich dich etwas frage?

Ich weiß, dass du dir sehr viel Mühe gibst.

Gibst dem Wolf du auch das beste Fressen, so wird er doch nie den Wald vergessen.

Du gibst also zu, dass du gelogen hast?

Warum gibst du Tom nicht eine Chance?

Ein Unglück ist nicht schüchtern – gibst du ihm den kleinsten Wink, hast du es sogleich am Hals.

Gibst du mir Toms Adresse?

Gibst du mir die Schuld an deinem geringen Erfolg?

Warum gibst du Tom nicht die Stelle?

Ich würde dir raten, dass du das mir gibst.

Gibst du mir mal eben den Bleistift da?

Du gibst mir ein Gefühl der Sicherheit.

Du gibst also zu, dass du gelogen hast, was?

Gibst du mir bitte das Buch?

Du gibst mir mehr, als ich dir geben kann.

Hast du überhaupt irgendeinen blassen Schimmer, was du da von dir gibst?

Warum gibst du nicht einfach zu, dass du dich geirrt hast?

Warum gibst du mir Geld? Das ist nicht normal.

Warum gibst du es nicht dran?

Gibst du mir die Schuld?

Gibst du mir bitte das Salz?

Du gibst vor, ein Gelehrter zu sein.

Gibst du mir mal eben die Zeitung?

Du gibst mir so viel.

Gibst du mir, so geb' ich dir.

Wenn du jemandem die Hand gibst, musst du ihm in die Augen sehen.

Gibst du mir die Schuld, obwohl ich damals noch nicht einmal dort war?

Wenn du einem Kind eine Nuss gibst, so gib ihm auch etwas, womit es sie knacken kann.

Gibst du uns die Schuld?

Warum gibst du dich mit Tom ab?

Überlege einmal, bevor du gibst. Überlege zweimal, bevor du nimmst und überlege tausendmal bevor du forderst.

Was du lässt oder tust, vergiss nie, dass du ein Beispiel gibst.

Wenn du dir nicht mehr Mühe gibst, wirst du scheitern.

„Warum gibst du dich mit diesen Versagern ab?“ – „Das sind keine Versager, sondern meine Freunde.“

Warum gibst du dich mit diesen Versagern ab?

„Warum gibst du dich mit diesem Versager Tom ab? Der hat dir doch nichts zu bieten. Der ist doch gar nicht in deiner Liga.“ – „Tom ist kein Versager, und er bietet mir sehr viel. Er ist mir ein besserer Freund als du.“

„Je mehr Ecken ein Vieleck hat, desto runder wird es. Komisch, gell?“ – „Das ist doch total laienhaft, was du da von dir gibst.“

Sei entweder so, wie du wirklich bist, oder so, wie du dich gibst.

Gibst du dich mit keinem Bonzen ab und kennst du auch nicht ein Gebet, so ist dir selbst der Teufel nicht gewachsen.

Du gibst mir keine Wertschätzung.

Gibst du mir bitte etwas Wasser zu trinken?

Frag nicht, was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst!

Warum gibst du keine Antwort?