German example sentences with "sang"

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Sie sang ein japanisches Lied für uns.

Als sie klein war, sang sie gut.

Ann sang ein Schlaflied für ihre kleine Schwester.

Ich hörte, wie sie in ihrem Raum sang.

Dick spielte Klavier und Lucy sang.

Er spielte Klavier und sie sang.

Sie sang mit schöner Stimme.

John sang auf der Bühne "Imagine".

Er sang weiter.

Ich sang weiter.

Sie sang ein Lied, dessen Titel ich nicht kenne.

Er sang ein Medley von Simon and Garfunkel.

Betty ermordete Jane, während diese sang.

Er sang beim Arbeiten.

Während sie auf dem Felsen saß und ihr Haar kämmte, sang sie ein wunderschönes Lied.

Sie sang besser als er.

Er sang ein Lied.

Sie sang nach Herzenslust.

Er sang und sang.

Er sang und sang.

Sie sang ein Lied und lächelte mich an.

Sie sang das Lied unter Tränen, die über ihre Wangen liefen.

Jeden Abend sang eine Nachtigall für uns.

Jessica sang ein Lied.

Sie spielte Gitarre und er sang.

Barbara sang alle Volkslieder aus dem Stegreif.

Die Maikäfer murmelten leise vor sich hin und die Bienen summten, und jeder Vogel sang, so gut er konnte; überall war Gesang und Freude.

Sie sang ziemlich gut.

Johann spielte Gitarre und sein Freund sang.

Er sang auf die gleiche Art wie ich.

Er sang auf der Bühne.

Hoch in einem Baum sang eine Lerche.

Er sang einige alte Lieder.

Die Knöpfe seiner sauberen Sonntagsuniform waren so blank geputzt als je zuvor, seine roten Haare so wohl geölt und militärisch gescheitelt wie immer, nur dass er den breiten, behaarten Nacken ein wenig gesenkt trug und noch eifriger der Predigt lauschte oder sang, als er es früher getan hatte.

Tom sang mit Maria ein Duett.

Tom sang seinen Sohn in den Schlaf.

Bob sang am lautesten bei der Party.

Sie lächelte mich an, während sie ein Lied sang.

Tom sang mit den Kindern, die um das Lagerfeuer herum saßen.

Tom, der eine verlorene Wette einzulösen hatte, erhob sich während der Vorlesung plötzlich, zog sein Hemd aus und sang lauthals „Hänschen klein“.

Tom hörte, wie Mary in der Dusche sang.

Tom sang.

Sie sang vom Blatt.

Maria, der Anmutigen, die Tom mit zauberhaftem Sang und Tanz umspielte, gelang es schließlich, ihren vor Wut schnaubenden Gemahl zu besänftigen.

Liisa sang leise, die Augen geschlossen.

Ich sang auf dem Podium.

Tom sang absichtlich schlecht.

Sie sang beim Gehen.

Vor dem Brunnen spielte eine junge Frau Gitarre und sang dazu.

Zu meiner Überraschung sang er gut.

Tom spielte Gitarre, und Maria sang.

Tom sang Maria in den Schlaf.

Ich sang nie und werde nie in einem Karaoke-Lokal singen.

Tom sang besser als Maria.

Tom spielte die Orgel, und die Gemeinde sang kräftig mit.

Tom sang ein Lied.

Tom fuhr die Straße entlang und sang, so laut er konnte, sein Lieblingslied mit, das gerade im Radio kam.

Tom war auf der Veranstaltung der einzige Künstler, der wirklich sang und nicht bloß so tat, indem er die Lippen zu einer eingespielten Studioaufnahme bewegte.

Tom ist ohne Sang und Klang nach Hause abgezogen.

Tom wurde mit Sang und Klang in den Ruhestand versetzt.

Von Mühen und Leiden, von hässlichen Häusern, wo Tod und Elend zusammen tanzen, sang der Lieblingsautor.

Sie sang als Kind gut.

Als Kind sang sie gut.

Ich sang.

Ich sang die Nationalhymne.

Als Marie Tom das allererste Mal sah, hatte er eine Wollmütze auf, klimperte auf einer Ukulele und sang ein irisches Liedchen dazu.

Tom sang mit Maria.

Allabendlich sang uns eine Nachtigall ihre Lieder.

Tom sang bei der Arbeit.

Er spielte auf dem Klavier und sie sang.

Tom sang nicht.

Tom sang für Mary.

Maria sang irgendein trauriges Lied auf Italienisch.

Rom brannte, und der Kaiser sang.

Salvador Sobral sang ein Lied, das seine Schwester Luisa geschrieben und komponiert hatte.

Tom spielte das Piano und Maria sang.

Tom spielte Klavier und Maria sang.

„Was ist los?“ fragte der Geist. „Nichts“, antwortete Scrooge. „Gar nichts! Ein Junge stand gestern Abend vor meiner Tür und sang ein Weihnachtslied. Ich hätte ihm gern etwas gegeben – das ist alles!“

Maria sang zur Beruhigung des Kindes ein Wiegenlied.

Tom sang leise.

Maria stand in einem wallenden Gewand auf der Bühne und sang.

Sie sang besser als sonst.

Der arme Junge saß da mit seiner Schwester auf dem Schoß und sang ihr alle Lieder, die er kannte, und dann und wann warf er einen Blick in sein Erdkundebuch, das aufgeschlagen vor ihm lag.

Tom summte mit, als Maria sang.

Immer, wenn Tom glücklich war, sang er unter der Dusche. Nun begab es sich eines Tages, dass er duschte, aber nicht sang.

Immer, wenn Tom glücklich war, sang er unter der Dusche. Nun begab es sich eines Tages, dass er duschte, aber nicht sang.

Tom sang Maria ein Geburtstagsständchen.

Tom sang für Maria „Zum Geburtstag viel Glück“.

Tom sang schief.

Maria sang die Nationalhymne.

Tom sang unsauber.

Tom sang weiter.

Schöne Sklavinnen, gekleidet in Seide und Gold, kamen herbei und sangen vor dem Prinzen und seinen königlichen Eltern. Eine sang schöner als alle anderen, und der Prinz klatschte in die Hände und lächelte ihr zu. Da ward die kleine Meerjungfrau betrübt. Sie wusste, dass sie selbst weit schöner gesungen hätte! Sie dachte: „O wüsste er nur, dass ich, um bei ihm zu sein, für alle Ewigkeit meine Stimme hingegeben habe!“

Tom sang, und Maria begleitete ihn auf dem Klavier.

Er sang nicht gern, doch wurde er zum Singen gezwungen.

Er sang nicht gern, doch wurde er dazu gezwungen.

Sie sang ein schönes Lied.

Sie sang.

Tom sang los.

Tom sang das Lied nicht, um das wir baten.

Tom sang in der Kirche.

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