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Diese Rose ist wunderschön.
Sie ist so schön wie eine Rose.
Da ist eine gelbe Rose.
Die Blütenblätter der Rose sind sehr zart.
Sie hat eine Rose in der Hand.
In der Vase ist eine rote Rose.
Das Mädchen brachte mir eine rote und eine weiße Rose.
Die Rose verbreitet einen süßen Geruch.
Diese Rose ist schön.
Eine Rose ist eine Blume und eine Taube ist ein Vogel.
Die Rose wird die Königin der Blumen genannt.
Was für eine schöne Rose das ist!
Diese wilde Rose gibt einen süßen Duft von sich.
Eine Rose ist frischer als Knospe als voll aufgeblüht.
Die Rose ist von Theodor.
Diese Rose ist sehr schön.
Auch die schönste Rose wird eines Tages welk.
Im Schatten der Bescheidenheit verblüht der Hochmut schneller als eine Rose ohne Stiel.
Die Rose dort ist sehr schön.
Auch die schönste Rose verwelkt irgendwann.
Eine Rose hat Dornen an ihrem Stängel.
Die Rose ist die Nationalblume dieses Landes.
Es gab keine einzige Rose im Garten.
Botanisch hat die Rose Stacheln und nicht Dornen am Stiel.
Dornen tun weniger weh, wenn man zwischen ihnen die Schönheit der Rose ausmacht.
In Japan ist der Kirschbaum das, was in England die Rose ist.
Diese Rose hat eine weiße Blüte.
Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot.
Der Dichter gab dem Mädchen eine Rose.
Ein Idealist ist ein Mann, der aus der Tatsache, dass die Rose besser riecht als der Kohl, darauf schließt, eine Suppe aus Rosen müsse auch besser schmecken.
Die Rose ist rosa.
Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften!
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine; Sie selber, aller Liebe Bronne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine; Sie selber, aller Liebe Bronne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.
Die Geschwister Scholl gehörten zur Weißen Rose.
Und kränkt die Liebe dich, sei dir’s zur Lieb ein Sporn; daß du die Rose hast, das merkst du erst am Dorn.
Das Leben ist eine Rose, bei der jedes Blütenblatt Illusion und jeder Dorn Realität ist.
„Tom hat Maria eine Schachtel Pralinen und eine langstielige Rose zum Geburtstag geschenkt.“ – „Das ist aber süß!“
Ich werde erst aufhören dich zu lieben, wenn ein Maler den Klang einer fallenden Rose malen kann.
Sie posierte, wobei sie eine Rose in der Hand hielt.
Keine Rose ist so schön, daß sie nicht auch am Ende welkte.
Willst du eine Rose pflücken, dann darfst du keine Dornen fürchten.
Der Gärtner pflanzte eine Rose in die Mitte des Gartens.
Pflücke die Rose, wenn sie blüht, schmiede, wenn das Eisen glüht.
Die Rose, die man lang in den Händen trägt und daran riecht, bleibt nicht.
Dies ist eine gelbe Rose.
Es waren zwei Perlen aus Tau in der frisch geschnittenen Rose, die mir mein Liebster geschenkt hatte.
Es waren zwei Perlen aus Tau in der frisch geschnittenen Rose, die mir meine Liebste geschenkt hatte.
Rodrigo fand eine feuerrote Rose und schenkte sie Maria.
Die erste Knospe ist der Rose größter Stolz.
Das Buch ähnelt der Rose. Beim Betrachten der Blätter öffnet sich das Herz des Lesers.
Die Rose hat Dornen nur für jene, die sie berühren wollen.
Schönheit ohne Anmut gleicht einer Rose ohne Duft.
Pflück die Rose, wenn sie blüht! Schmiede, wenn das Eisen glüht!
Die Dornen gießt man der Rose willen.
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt.
Beklagen wir nicht, dass eine Rose Dornen hat! Wir sollten uns im Gegenteil daran erfreuen, dass Dornen die Rose beschützen.
Beklagen wir nicht, dass eine Rose Dornen hat! Wir sollten uns im Gegenteil daran erfreuen, dass Dornen die Rose beschützen.
Eine Rose duftet lieblich.
Ich legte eine rote Rose auf sein Grab.
Die Rose ist eine Blume.
Die Rose ist eine Blume und die Taube ein Vogel.
Ich sehe die Rose.
Verschenkst du diese Rose oder wird sie dir geschenkt?
Unter den Blumen bevorzuge ich die Rose.
Besser, man kauft sich nicht selbst eine Rose, sondern es schenkt einem einer eine.
Siehst du eine Rose?
Siehst du die Rose?
Diese Rose hier hatte so einen wunderschönen Duft, dass man bei ihrem Duften alle seine Sorgen vergaß.
Ich steckte eine schöne rote Rose in meine Haare.
Eine späte Rose blüht in unserem Garten.
Die Rose ist das Symbol für die innige Verbundenheit mit dem Verstorbenen.
Als sie den Garten der Künstlervilla durch das seeseitige Tor betreten hatte, überreichte er ihr zur Begrüßung eine frisch gepflückte rote Rose.
Der Mensch ist hart wie ein Stein und zart wie eine Rose.
Fremde in deiner Heimat sind wie Dornen an der Rose.
Duftet eine Rose lieblicher als eine Tulpe, so hat ein Gedicht mehr Saft und Kraft als Prosa.
Es gibt keine stachellose Rose.
Eine dornenlose Rose gibt es nicht.
Schönheit ohne Tugend ist wie eine Rose ohne Duft.
Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, kling hinaus ins Weite. Kling hinaus, bis an das Haus, wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, sag ich lass sie grüßen.
Ist deine Rose erst gepflückt, kann ich ihr nicht des Lebens Blüte wiedergeben. Sie muss unweigerlich vergehen!
Wir betrachten deine schöne Rose.
Wer die Rose liebt, der erträgt auch ihren Stachel.
Der Mensch ist härter als Stein und zarter als eine Rose.
Sogar die schönste Rose verwelkt irgendwann.
Ich sehe eine Rose.
Was ist das? Das ist eine Rose.
Es glänzt und glitzert, einem Diamanten gleich, auf deiner schönen roten Rose Morgentau.
Tom kaufte eine Rose und gab sie Maria.
„Dieberei ist Dieberei“, sprach das Biest, „sei’s eine Rose oder ein Diamant. Dein Leben ist verwirkt!“
Die Rose hat mich gestochen.
Die Rose hat dich gestochen? Du meinst wohl, dass du dich an der Rose gestochen hast.
Die Rose hat dich gestochen? Du meinst wohl, dass du dich an der Rose gestochen hast.
Die Rose und der Dorn sowie die Trauer und die Freude sind miteinander verbunden.
Wenn ich eine Blume wäre, würde ich eine Rose sein.
Tom hat Maria eine Rose gekauft.
Tom kaufte eine Rose für Maria.
Tom hat eine Rose für Maria gekauft.
Tom kaufte Maria eine Rose.
Tom schenkte Maria eine Rose.
Lebe heute – sammle die schönen Momente vom ersten Augenblick an. Erfreue dich der Rose, auch wenn dich ein Dorn verletzen kann.